Jörg Häussermann, Maklerbetreuer bei der Bayerischen ©
  • Von Redaktion
  • 19.09.2014 um 09:16
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Jörg Häussermann, Maklerbetreuer Key Account bei der Bayerischen, im Kurz-Interview mit Pfefferminzia. Häussermann erklärt, warum sich manch einer eine Scheibe von Stromberg abschneiden könnte.

1. Sind Sie eigentlich gut versichert? Was war Ihre erste Versicherung, die Sie abgeschlossen haben?

Ja – meine erste Versicherung war mit 16 Jahren eine Moped-Haftpflichtversicherung bei der Helvetia.

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2. Heute sind Sie Maklerbetreuer Key Account bei der Bayerischen – was haben Sie gelernt bzw. studiert?

Gerlernt habe ich ursprünglich Großhandelskaufmann, dann umgesattelt auf Organisationsprogrammierer und gleichzeitig nebenberuflich Betriebswirtschaft (VWA) studiert.

3. Immer online oder geht es auch ohne? Wann schalten Sie Ihr Handy aus?

Es geht auch ohne! Im Urlaub und beim Sport bin ich nicht erreichbar (Motto: Niemand ist so wichtig wie er scheint oder meint zu sein).

4. Was ist das Besondere was Ihren Schreibtisch kennzeichnet?

Mein Schreibtisch ist in der Regel „gut organisiert“ – das fängt bei der Wiedervorlagemappe an und hört beim umgeleiteten Telefon (in Abwesenheit) auf.

5. Was halten Sie von Stromberg, dem Ressortleiter der Abteilung Schadensregulierung und fiesesten Chef Deutschlands?

Ich wünsche mir, dass sich manch einer von Herrn Stromberg eine Scheibe abschneidet – natürlich nicht so überzogen wie dargestellt. Aber Probleme oder Unstimmigkeiten offen anzusprechen schadet nicht!

 

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