- Von Redaktion
- 20.02.2017 um 09:35
Ihre Kunden werden stetig älter, was eine hervorragende Nachricht ist. Ein heute 50-Jähriger erreicht voraussichtlich ein Alter von 80 Jahren. Mit einer Wahrscheinlichkeit von 20?Prozent wird diese Zielgruppe sogar 100 Jahre alt. Die logische Konsequenz dieser Entwicklung ist, dass sich die Rentenbezugsdauern kontinuierlich ausdehnen – bei Frauen beträgt die durchschnittliche Dauer bereits heute über 20 Jahre.
Die Finanzierung des erwerbsfreien Zeitraums ist schon an sich eine Herausforderung. Mit der anhaltenden Niedrigzinsphase gewinnt das Ganze nochmals an Brisanz. Bei der privaten Vorsorge sinken die Ablaufleistungen – prognostizierte Rentenhöhen können nicht eingehalten werden. Die Generation 50plus steht vor dem Problem, dass sie eine wachsende Versorgungslücke ausgleichen muss. Nur wie soll das gehen?
Psst??… wir verraten Ihnen das Geheimnis …
Da der Ruhestand dieser Zielgruppe nicht mehr allzu lange auf sich warten lässt, fehlt der Vorsorge ein entscheidender Faktor – nämlich Zeit. Denn je kürzer die Spardauer, desto höher muss die Rendite sein, um das Sparziel zu erreichen. Die nachfolgenden Tabellen geben Ihnen einen Überblick über die nötigen Verzinsungen.
Die Zahlen lassen nur einen Schluss zu: Die Rendite muss stimmen. Dies bedeutet gleichzeitig eine Zuwendung hin zu chancenreicheren Aktienanlagen. Denn nur so lassen sich die Sparziele erfüllen. Bei einer Anlage in niedrigverzinsten Garantieprodukten droht letztendlich Altersarmut.
Es empfiehlt sich bei Ihrem Beratungsgespräch der Einsatz der Helvetia-DAX-Heatmap, um Kunden die Scheu vor einer Aktienanlage zu nehmen. Sie zeigt deutlich, dass bei länger laufenden Anlagen das Verlustrisiko Richtung null tendiert.
Die Ausbildung zum Ruhestandsplaner (HLA) bereitet Sie hierauf vor. Sichern Sie sich einen der letzten Plätze für 2017. Kontaktieren Sie Ihren Helvetia Betreuer!
Falls Sie noch keinen Ansprechpartner haben, kommen Sie auf uns zu.
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