Einkommensschutz
„Ich bin zu jung für die Berufsunfähigkeit“ oder „Im Büro kann nichts passieren“ – Ausflüchte bei der Berufsunfähigkeit gibt es viele. Hierbei handelt es sich jedoch häufig um Denkfehler. mehr
Spart man Geld, wenn man eine BU erst später abschließt? Diesen Gedanken hat der ein oder andere junge Mensch sicherlich, wenn er an den Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung denkt. Frei nach dem Motto: Jetzt bin ich ja noch jung und gesund, den Schutz brauche ich erst später. Warum dieser Gedanke grundverkehrt ist, zeigt ein aktueller Beitragsvergleich. mehr
Warum klassische Vergleichsportale von gestern sind und wie Makler sich am besten im ausufernden Produktangebot der Arbeitskraftabsicherung zurecht finden, erläutert Martin Gräfer, Vertriebsvorstand der Bayerischen, im Interview mit Pfefferminzia. mehr
Wer dauerhaft zu krank ist um zu arbeiten, dem bleibt nur eine magere staatliche Erwerbsminderungsrente. Es sei denn, er hat sich privat abgesichert. Aber das halten viel zu viele für unnötig, so das Ergebnis einer aktuellen Studie. Wie hoch das Erwerbsunfähigkeitsrisiko ist und inwieweit sich die Menschen dessen bewusst sind. mehr
In Deutschland gibt es gut 400 Fußballprofis, die in der Bundesliga ihr Geld verdienen. Ihr größtes Kapital: Der Körper. Wenn dieser durch Fouls, Unfälle oder harte Zweikämpfe zu Schaden kommt, folgen meist langwierige Verletzungspausen. Wie sich die Sportstars vor dem finanziellen Absturz schützen. mehr
Berufsunfähigkeit, Grundfähigkeit, Erwerbsunfähigkeit, Multi-Risk, Dread Disease – das Wirrwarr um die verschiedenen Schutzvarianten der Arbeitskraftabsicherung ist groß. Abhilfe soll deshalb eine neue Software für Makler schaffen, die das Analysehaus Franke und Bornberg auf den Markt bringen will. Wie das Tool unterstützen soll. mehr
Wenn ein Arbeitnehmer nicht mehr kann, dann hilft die BU-Versicherung weiter. Nur – Berufsrisiko, Alter oder Vorerkrankungen machen sie oft unerschwinglich. Deshalb gibt es den abgespeckten Schutz in Form von Erwerbsunfähigkeits- und Grundfähigkeitspolicen. Für wen sich das lohnt. mehr
Vor 20 Jahren begann das Analysehaus Franke und Bornberg mit seinem ersten BU-Rating, Stärken und Schwächen der Produkte aufzuzeigen. Seitdem, so die Analysten, hätten die Versicherer die Qualität der Policen deutlich angehoben. Und genau dieser Effekt habe sich nun auch nach dem EU-Rating von April 2014 eingestellt. Was EU-Anbieter verbessert haben. mehr
Viele Menschen können sich eine hochwertige Berufsunfähigkeitsversicherung, die alle Eventualitäten abdeckt, nicht leisten. Auf manche Klauseln können bestimmte Zielgruppen aber getrost verzichten – und dadurch den Preis der Police senken. mehr