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  • Von Redaktion
  • 06.08.2014 um 09:29
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Das „Handelsblatt“ hatte die Vertriebspraktiken der Debeka in ihrer Berichterstattung angeprangert. Jetzt veröffentlicht die Zeitung eine Richtigstellung.

Die Debeka hat ein geheimes Vertriebssystem und bezahlt Tippgeber für die Weitergabe persönlicher Daten – oder doch nicht? Das „Handelsblatt“ rudert bei seiner Berichterstattung über den Versicherungskonzern zurück und veröffentlicht eine Richtigstellung.

„In der Ausgabe vom 13. November 2013 haben wir berichtet, dass die Debeka ein geheimes System von Zuträgern und Zuwendungen unterhalte“, schreibt die Zeitung hierin. „Hierzu stellen wir klar, dass die Debeka öffentlich für die Nennung von Interessenten für Verträge wirbt.“ Außerdem berichtigt das Handelsblatt, dass die Debeka Tippgebern nur dann eine Prämie zahlen würde, wenn es zum Vertragsabschluss kommt.

Wie das Blatt die These entwickelte, dass es sich bei den nebenberuflichen Tippgebern und Mitarbeitern um „geheime Zuträger“ unter den deutschen Beamten handelt, bleibt unklar.

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