Ballkünstler Lionel Messi fällt bei einem Freundschaftsspiel zwischen Argentinien und Australien hin: Beim Fußball passieren auch unter Freizeitsportlern die meisten Sportunfälle. © picture alliance / Xinhua News Agency | Zhang Chen
  • Von Barbara Bocks
  • 29.08.2024 um 17:30
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Sportunfälle treten nicht nur bei Profis, sondern auch bei Freizeitsportlern auf. Die Ergo hat untersucht, welche Sportarten 2023 für die höchste Anzahl an Schadenmeldungen ihrer Versicherten gesorgt haben. Die zehn gefährlichsten Sportarten mit den meisten Sportunfällen finden Sie hier.

Platz 2: Skisport (auch Skibob) mit 1.045 Unfällen und einem Anteil von 15,8 Prozent
Skifahrer auf einer Skipiste: Laut Angaben des GDV kommt es bei Skiunfällen besonders häufig zu Muskel- und Bänderrissen, Zerrungen und Verrenkungen. (Foto: picture alliance/ Keystone| Gian Ehrenzeller)
Skifahrer auf einer Skipiste: Laut Angaben des GDV kommt es bei Skiunfällen besonders häufig zu Muskel- und Bänderrissen, Zerrungen und Verrenkungen. (Foto: picture alliance/ Keystone| Gian Ehrenzeller)

Mit 15,8 Prozent aller Fälle rangieren Ski- und Rodelbob-Unfälle an zweiter Stelle der Ergo-Statistik. Das entspricht einem Anstieg um 0,7 Prozentpunkte gegenüber dem 10-Jahres-Vergleich. Das ist aus der Sicht der Ergo insofern bemerkenswert, da Skifahren nur auf wenige Wintermonate beschränkt ist. Laut einer GDV-Auswertung passiert jeder fünfte Sportunfall beim Skifahren.

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Barbara Bocks

Barbara Bocks ist seit 2011 als Journalistin im Wirtschafts- und Finanzbereich unterwegs. Seit Juli 2024 ist sie als Redakteurin bei der Pfefferminzia Medien GmbH angestellt.

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