©
  • Von Redaktion
  • 05.09.2013 um 11:41
artikel drucken artikel drucken
lesedauer Lesedauer: ca. 00:30 Min

Mehr Solidarität gefragt. TNS Emnid hat die Deutschen nach ihren Wünschen ans Gesundheitssystem befragt. Auftraggeber war der Bundesverband der Verbraucherzentralen (VZBV). 83 Prozent wollen, dass Kassenmitglieder und Privatversicherte künftig gleich behandelt werden. 58 Prozent halten das für sehr wichtig, weitere 25 Prozent für immerhin wichtig. Und verstehen dies als Auftrag an die kommende Bundesregierung.

Damit liegen sie auf einer Linie mit dem Verband. Der fordert laut Vorstand Gerd Billen einen integrierten Versicherungsmarkt. Also gleiche Rahmenbedingungen und Wettbewerb für GKV und PKV. Und dann mit umfassenden Wahl- und Wechselmöglichkeiten.

Auch die Honorare für die Ärzte sollten zwischen beiden Systemen angepasst werden. Das fordern 83 Prozent der Befragten. Schluss mit Top-Entlohnung seitens der privaten Krankenversicherer. Weitere 92 Prozent wünschen sich mehr Beratung zu IGeL-Leistungen.

Welche Partei diese Wünsche am ehesten erfüllen will –diese Information liefert der Verband gleich mit. Unter www.verbraucher-entscheiden.de gibt`s dafür einen Wahlcheck.

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

Pfefferminzia Logo rgb
Suche
Close this search box.
Zuletzt hinzugefügt
Wie die Zukunft der bAV aussieht
Handelsblatt Jahrestagung bAV 2024

Wie die Zukunft der bAV aussieht

Vermittler müssen und wollen sich weiterbilden
AfW-Vermittlerbarometer: Nachhaltigkeit

Vermittler müssen und wollen sich weiterbilden

Zuletzt hinzugefügt
„Honorarberatung ist hochflexibel“
„Lass mal reden“ mit Honorarkonzept

„Honorarberatung ist hochflexibel“

„In fünf Jahren sterben Online-Abschlussstrecken aus“
„Lass mal reden“ mit Ralf Pispers, Personal Business Machine (PBM)

„In fünf Jahren sterben Online-Abschlussstrecken aus“

Skip to content