- Von Manila Klafack
- 05.11.2019 um 12:33
Im Zusammenhang mit der Beratung fällt auch auf, dass beinahe die Hälfte der Teilnehmer (46 Prozent) eine „einfache Gesundheitserklärung mit Ablehnungsdiagnosen, anhand derer der Vermittler sofort erfährt, ob der Kunde einen Versicherungsschutz erhält oder nicht“ bevorzugt. Während die andere Hälfte (54 Prozent) lieber auf „die Beantwortung von Gesundheitsfragen für eine anschließende individuelle Gesundheitsprüfung der zu versichernden Person“ setzt.
Darüber hinaus verteilt sich ebenfalls beinahe gleichmäßig die Einstellung der Teilnehmer zum Potenzial, das sich aus einer Zusatzabsicherung über den Arbeitgeber ergibt. Gemeint sind damit betriebliche Krankenversicherungen, Gruppen-Berufsunfähigkeitsversicherung, Assistance-Leistungen oder Ähnliches. 31 Prozent sehen hier viele Möglichkeiten, „da der kollektive Zugang Annahmen und Beiträge für den einzelnen Mitarbeiter vereinfacht, etwa in Handwerkerberufen“. 41 Prozent erwarten Vorteile durch Cross-Selling-Ansätze, wegfallende Ausschlussklauseln oder durch eine mögliche steuerliche Förderung.
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