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Patienten hierzulande sind grundsätzlich ganz zufrieden mit den Wartezeiten für Facharzttermine. Das zeigt das Patientenbarometer des Arztbewertungsportals Jameda. Unterschiede zwischen Privatversicherten und Kassenpatienten zeigen sich aber auch hier. mehr

Dass eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) grundsätzlich wichtig ist, haben die meisten Deutschen verinnerlicht. Doch das tatsächliche Risiko, berufsunfähig zu werden, verkennen viele Bürger – auch beim idealen Zeitpunkt für einen BU-Abschluss und der angemessenen Rentenhöhe kommt es oft zu Fehleinschätzungen. So lautet das Fazit einer Online-Befragung durch Swiss Life Deutschland. mehr

110 Krankenkassen in Deutschland buhlen um die Gunst von über 70 Millionen gesetzlich Versicherten. Wann sich der Kassenwechsel nicht nur finanziell auszahlt und welche Rolle Makler in der GKV-Beratung spielen können, erfahren Sie hier. mehr

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Die gesetzliche Krankenversicherung hat im vergangenen Jahr mehr Geld über Beiträge eingenommen, als sie für Gesundheitskosten ausgeben musste. Davon profitierten auch die Chefs der Krankenkassen. mehr

Im vergangenen Jahr überstiegen die Einnahmen der gesetzlichen Krankenversicherungen die Ausgaben um 3,15 Milliarden Euro. Die Finanzreserven kletterten dadurch auf einen Rekordwert von 19,2 Milliarden Euro. mehr

Die Erwerbsunfähigkeitsversicherung (EU) auflösen und stattdessen lieber die Unfallversicherung erhöhen – bei dieser Empfehlung eines vermeintlichen Beraters platzt Makler Tobias Bierl die Krawatte. „Die Leistungsauslöser sind komplett unterschiedlicher Natur“, ärgert sich Bierl über den aktuellen Fall. Wo eine Unfallpolice nicht leistet, dafür aber eine EU-Police, erklärt er auf seinem Blog. mehr

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Wer Krankengeld für sich in Anspruch nehmen möchte, muss sich an strenge Vorgaben halten: Legt ein erkrankter Arbeitnehmer seine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung der Krankenkasse zu spät vor, hat dieser keinen Anspruch auf Krankengeld. Das entschied das Sozialgericht Detmold. mehr

Ob er jungen Menschen noch mit gutem Gewissen empfehlen könne, sich privat zu versichern, wurde der designierte Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) kürzlich gefragt. Seine Antwort fiel zurückhaltend aus. Entschiedener äußerte er sich zur Diskussion über eine Ungleichbehandlung von privat und gesetzlich Versicherten in deutschen Wartezimmern. mehr

In den Koalitionsverhandlungen spielte die Bürgerversicherung keine große Rolle und auch der voraussichtliche Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) ist erklärter Gegner des sozialdemokratischen Wunschprojekts. SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach gibt sich jedoch unbeirrt: „Die Bürgerversicherung wird zum Schluss kommen, das ist ganz klar“, sagte er in einem Interview. mehr

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