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Rund zwei Drittel der 8,8 Millionen privat Krankenversicherten müssen im kommenden Jahr mit steigenden Beiträgen rechnen. Laut eines Presseberichts soll es im Schnitt um 11 Prozent nach oben gehen. mehr

Zu Beginn des Jahres war die Initiative gestartet, Patienten über eine Terminservicestelle besser und schneller weiterzuvermitteln. Das sei gescheitert, räumt der Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach (SPD) ein. mehr

Im ersten Halbjahr 2016 kam es häufiger zu meldepflichtigen Arbeitsunfällen als noch ein Jahr zuvor. Um 3,4 Prozent kletterte diese Zahl nach oben, zeigt die aktuelle Statistik der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung. mehr

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Der Mann von Ingrid Müller erleidet eine Hirnblutung, er kann danach nicht mehr gehen, sprechen oder essen. Über ihre private Krankenversicherung erfährt sie vom Assistance-Manager Compass, der sie in der schweren Zeit unterstützt. Über ihre Erfahrungen berichtet Ingrid Müller im Gespräch mit Pfefferminzia. mehr

Bisher ist es so, dass Eheleute und eingetragene Lebenspartner eine Vorsorgevollmacht brauchen oder als rechtliche Betreuer bestellt sein müssen, wenn sie beispielsweise Entscheidungen über medizinische Behandlungen für ihren Partner treffen wollen, der selbst nicht mehr handlungsfähig ist. Das soll sich nun ändern. mehr

Der Bund der Versicherten verklagt den Volkswohl Bund. Grund soll ein angeblicher Verstoß gegen das Transparenzgebot des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) sein. Dabei handelt es sich um die Klausel der „erhöhten Kraftanstrengung“. mehr

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81 Prozent der Deutschen befürchten, dass die Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung steigen werden. 72 Prozent glauben auch, dass sie stärker an den Kosten der medizinischen Versorgung beteiligt werden. Das sind Ergebnisse des 9. MLP Gesundheitsreports. Weitere Ergebnisse zeigt die Infografik der Woche. mehr

Bei vielen Krankenversicherten ist es heutzutage so, dass sie Boni von ihrer Krankenkasse erhalten. Wenn es sich hierbei nicht um eine Beitragsrückgewähr handelt, darf das Finanzamt diese nun nicht mehr mit den steuerlich abziehbaren Beiträgen verrechnen, hat der Bundesfinanzhof (BFH) entschieden. mehr

Die SPD-Bundestagsfraktion will Selbstständige stärker entlasten. Das Problem dieser Zielgruppe: Sie fühlen sich oft damit überfordert, ausreichend fürs Alter vorzusorgen. Geringere Beiträge für die gesetzliche Krankenversicherung sollen ihnen nun mehr finanziellen Spielraum für die Rente bieten. mehr

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