Grund zum Feiern: Vor allem freiwillig GKV-Versicherte können bei leistungsstarken Vollversicherungen in der PKV auch Kostenvorteile nutzen © Getty Images
  • Von Redaktion
  • 24.11.2015 um 10:45
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Universa setzt bei ihren PKV-Tarifen auf Transparenz – und zeigt anhand realer Kundenprofile überzeugende Vertriebsargumente auf.

Alles wird teurer – die staatliche Gesundheitsvorsorge macht da keine Ausnahme. Seit Jahresbeginn 2015 ist das „Gesetz zur Weiterentwicklung der Finanzstruktur und Qualität in der gesetzlichen Krankenversicherung“, kurz und kryptisch GKV-FQWG, in Kraft. Seither gelten neben dem Beitragssatz von 14,6 Prozent individuelle Zusatzbeiträge, die von der Kasse direkt erhoben werden und bis zu 1,3 Prozent reichen. Experten rechnen bis 2017 mit einem durchschnittlichen Zusatzbeitrag von bis zu 2 Prozent, der vom Versicherten alleine zu zahlen ist.

Gesetzlich Versicherte werden also die erhöhten Beiträge schon bald schmerzlich im Portemonnaie verspüren, denn die demografische Entwicklung führt zu weiter steigenden Beiträgen im umlagefinanzierten GKV-System. Auch weitere Leistungskürzungen werden nicht ausbleiben. Freiwillig Versicherte zahlen in der GKV bereits heute bis zu 763 Euro monatlich für ihre Kranken- und Pflegeversicherung – zuzüglich weiterer Zuzahlungen. Das GKV-Defizit von 490 Millionen Euro allein im ersten Halbjahr 2015 liefert versierten Beratern deshalb viele Argumente für das Kundengespräch.

Zukunftssichere Alternative

Denn es lohnt sich wieder, das Thema PKV aktiv beim Kunden anzusprechen. Vor allem für freiwillig GKV-Versicherte kann die Vollversicherung eine zukunftssichere Alternative darstellen. Dies will natürlich statistisch belegt sein: Daher bietet die uniVersa für Makler neben Checklisten und Informationsmaterial auch eine Reihe echter Kundenprofile, die belegen, dass Kunden im Vergleich zur GKV auch langfristig besser fahren können.

So etwa das Profil von Klaus H.: Der 46-jährige Angestellte entschied sich vor 20 Jahren für den Wechsel in die PKV zur Universa. Inklusive Altersentlastungszuschlag bezahlt er heute 452,01 Euro Beitrag im Monat. Sein Arbeitgeber gewährt H. überdies einen Zuschuss von 225,67 Euro. Dafür genießt der Angestellte eine weit überdurchschnittliche Gesundheitsversorgung: unter anderem mit freier Arztwahl, Zweibettzimmer im Krankenhaus mit Chefarztbehandlung und 80 Prozent Erstattung für Zahnersatz inklusive Implantate. Es kommt hinzu: Einen Großteil seines Beitrags kann Klaus H. im Rahmen des Bürgerentlastungsgesetzes steuerlich geltend machen.

Flexible Tarife

Zudem räumt die uniVersa ein branchenweit führendes Tarifwechselrecht ein, das die Flexibilität erhöht. „Wir bieten bei Bisex-Kunden 467 Wechselmöglichkeiten an, von denen 432 ohne erneute Gesundheitsfragen gewählt werden können. Bei den übrigen 35 Fällen sind die Fragen auf ein Minimum verkürzt“, sagt Universa-Vertriebsvorstand Werner Gremmelmaier.

Über das flexible Tarifwechselrecht können Versicherte ihr Preis-Leistungs-Verhältnis optimieren. Die uniVersa zählt zu den Anbietern, die überdurchschnittlich hohe Alterungsrückstellungen bilden. Das Zusammenspiel zahlt sich langfristig aus und sorgt für bezahlbare Beiträge auch im Alter (siehe Grafik).

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