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  • 07.04.2016 um 10:30
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Die Zahl der PKV-Versicherten sinkt weiter. Das zeigen die neuen Geschäftszahlen des Verbands. Neue Projekte sollen diesen Trend stoppen.

Im Werben um neue Kundschaft geben die privaten Krankenversicherer alles. Bald sollen sich die Versicherten auch auf Arabisch bei Problemen mit ihrem Arzt oder ihrer Gesellschaft beraten lassen können. Das berichtet handelsblatt.de. Der Verband der Privaten Krankenversicherung fördert ab Mai ein entsprechendes Projekt der neu organisierten Unabhängigen Patientenberatung Deutschland (UPD). Bisher gab es nur Beratungen auf Deutsch, Türkisch und Russisch.

Ob sich die Versicherer von der Flüchtlingswelle einen Schub an Neuverträgen erhoffen, oder ob es sich um eine reine Werbemaßnahme handelt, sei dahingestellt. In jedem Falle dürften die PKV-Anbieter wohl nichts gegen eine Belebung ihres Neugeschäfts einzuwenden haben. Denn die Zahl an privat Versicherten sinkt seit Jahren.

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