- Von Redaktion
- 24.11.2015 um 09:45
Die Lebensumstände wandeln sich im Lauf der Jahrzehnte – und nicht immer ist es einfach, diese Tatsache schon mit in die Planung einzubeziehen. Ein Beispiel: Viele, die mit 30 Jahren ein Haus kaufen wollen, machen sich noch keine Gedanken darüber, ob es auch im Alter problemlos genutzt werden kann – etwa, wenn eine Gehbehinderung vorliegt.
Klüger ist es daher, auch schon frühzeitig Entscheidungen zu treffen, die spätere Lebensphasen berücksichtigen. Diese Eventualitäten einzubeziehen kann im Zweifelsfall allerdings teuer sein – etwa bei der Auswahl einer privaten Krankenversicherung, die im Hinblick auf den Lebensabend ein umfassendes Leistungspaket enthält.
Ein solch umfänglicher Schutz ist zwar generell wünschenswert, aber in jungen Jahren ist das Geld hierfür häufig noch zu knapp. Doch auch dann besteht vielfach der Wunsch, sich für den Krankheitsfall privat abzusichern – sei es wegen des größeren Leistungsspektrums oder wegen der besseren medizinischen Versorgung (siehe Grafik).
Die Inter Versicherungsgruppe bietet hier eine Lösung mit ihrer flexiblen QualiMed-Linie. „Die Produktvarianten Basis, Exklusiv und Premium können über ein Optionsrecht zum Ende des dritten, fünften und zehnten Versicherungsjahrs sowie beim Wechsel der beruflichen Tätigkeit ohne erneute Gesundheitsprüfung und Wartezeiten umgestellt werden“, so Inter-Vertriebsvorstand Michael Schillinger. Zusätzlich ermöglichen jeweils drei Selbstbehaltsstufen eine noch genauere Anpassung an individuelle Bedürfnisse.
Eine solide Grundabsicherung bietet der QualiMed Basis. Diese Variante enthält etwa eine 100-prozentige Kostenübernahme für 50 Psychotherapie-Sitzungen bei einem Arzt oder zugelassenen Psychotherapeuten pro Jahr. Bei Unfällen ist eine Unterbringung im Ein- oder Zweibettzimmer vorgesehen. Bei Zahnersatz übernimmt die Inter hier 70 Prozent der Kosten.
Umfangreicher ist das Versicherungspaket bei der Variante QualiMed Exklusiv. Sie deckt zum Beispiel nicht nur 80 statt 70 Prozent der Zahnersatzkosten ab, sondern übernimmt auch 80 Prozent der Kosten für Implantate. Zudem erfolgt die Unterbringung im Krankenhaus bei Unfällen im Einzel- und ansonsten im Zweibettzimmer. Alternativ ist das Ersatz-Krankenhaus-Tagegeld wählbar – beispielsweise 80 Euro pro Tag bei Verzicht auf Chefarztbehandlung und Zweibettzimmer.
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