Unfallversicherung
Pauschalisierendes „Versicherer-Bashing“, fachliche Fehler und Begriffswirrwarr – dieses ernüchternde Fazit zieht Makler Eckhard Borchardt zur Stern-TV-Sendung vom vergangenen Mittwoch: „Berufsunfähig – und dann?“ lautete das Motto des Beitrags, bei dem es den Makler nicht auf dem Stuhl hielt. Hier geht’s zu seiner exklusiven Nachbetrachtung. mehr
Mit rund 26 Millionen Verträgen ist die Unfallversicherung die meist verbreitete Police zur Absicherung der Lebensrisiken. Trotzdem zieht so mancher Experte ihren Nutzen in Zweifel. Zu Recht? Das erfahren Sie hier. mehr
Das ZDF-Verbrauchermagazin „WISO“ sieht sich für seine Sendung vom vergangenen Montag scharfer Kritik von Maklern ausgesetzt. In einem Beitrag wurden die Beratungsgespräche mit jeweils drei Maklern zu einer Unfallversicherung mit versteckter Kamera aufgenommen – und daraus ungerechtfertigte Schlüsse gezogen, wie die Maklergenossenschaft Vema beklagt. Dort spricht man von einer bewussten Stimmungsmache gegen Makler. mehr
Wer seine eigenen vier Wände sowohl privat als auch geschäftlich nutzt, kann sich auch hier auf seinen gesetzlichen Unfallversicherungsschutz verlassen. Das geht aus einem aktuellen Urteil des Bundessozialgerichts hervor. mehr
Kinder haben ihr Leben noch vor sich. Aber auch das macht sie nicht immun gegen Unfälle und Krankheiten. Eine Kinderinvaliditätsversicherung verspricht größeren Schutz als eine Unfallversicherung – trotzdem bieten sie viele Versicherer so nicht mehr an. Die Hintergründe gibt es hier. mehr
Gerade für Verbraucher klingen Versicherungsbedingungen oft wie eine völlig andere Sprache. Das muss und sollte nicht sein. Der Branchenverband GDV hat seine Musterbedingungen für Verbraucher daher nun verständlicher gemacht. mehr
In keiner Berufsbranche ist die Unfallgefahr so hoch wie auf dem Bau. Die R+V-Versicherung trägt diesem Umstand nun Rechnung, indem sie zum Beispiel Handwerkern nach einem Arbeitsunfall psychologische Hilfe gewährt – das Angebot steht aber auch Büro-Mitarbeitern offen. mehr
Ein Lackierer klettert aus dem Fenster, weil seine Wohnungstür versperrt ist. Das geht schief. Er bricht sich das Bein. Vor Gericht will er den Unfall als Arbeitswegunfall geltend machen. Das Bundessozialgericht gibt ihm Recht: Ausnahmsweise könne das Klettern durch ein Fenster der direkte Weg zur Arbeit sein – bei einem Zwischenstopp beim Bäcker sind Arbeitnehmer hingegen nicht versichert. mehr
Geht es um Vorsorgeversicherungen greifen die Bundesbürger am ehesten zur Unfallversicherung – 43 Prozent haben ein solches Produkt. Das zeigt eine aktuelle Umfrage des Datenportals Statista. Die Berufsunfähigkeitsversicherung indes findet man nur in rund jedem fünften Versicherungsordner in Deutschland. mehr