- Von Redaktion
- 12.08.2014 um 11:27
„Neu an ByteProtect ist, dass damit ein umfassendes Konzept für IT-basierte Betriebsschäden vorliegt und der Deckungsumfang auf den unternehmensspezifischen Bedarf genau zugeschnittenen werden kann. Damit wird nur versichert, was individuell benötigt wird“, sagt Dirk Kalinowski, Experte für IT-Risiken bei Axa.
Die Cyber-Versicherung umfasst acht individuell auswählbare Deckungsbausteine, die sowohl bei Eigen- als auch bei Drittschäden leistet. Die Police übernimmt Schäden aufgrund einer Betriebsunterbrechung, Aufwendungen für externe Sachverständige und für die Wiederherstellung der Daten nach einer Cyber-Attacke. Darüber hinaus sind die Kosten für Beratung und Kommunikation im Fall einer Rufschädigung versichert. Auch die Aufwendungen nach einer Datenschutzverletzung, Vermögensschäden durch Internetbetrug sowie bei Erpressung über das Internet sind im Versicherungsschutz enthalten.
Außerdem beinhaltet ByteProtect die gesetzliche Haftplicht des Versicherungsnehmers wegen Vermögensschäden Dritter infolge eines Cyber-Angriffs. Der Haftpflichtschutz greift weltweit, also unabhängig davon, wo der Anspruchsteller seinen Sitz hat.
Nutzt ein Unternehmen die Möglichkeiten des Cloud-Computing, können auch die damit verbundenen Risiken wie beispielsweise der Verlust des Zugriffs auf diese Daten oder die Folgen einer Datenschutzverletzung versichert werden. Unternehmen, die ihren Cyber-Schutz noch weiter fassen möchten, können zusätzlich IT-Anlagen zur Steuerung von Maschinen und Anlagen in die Versicherung einschließen.
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