GewerbeGewerbe

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Das Landgericht Mannheim habe in seinem Urteil vom 29. April 2020 als erstes Gericht die Rechtsauffassung der Kanzlei Wirth-Rechtsanwälte zu einigen Problemen bei den Betriebsschließungsfällen bestätigt, berichtet Wirth-Anwalt Tobias Strübing in seinem Gastbeitrag. Was die Richter konkret sagten, erfahren Sie hier. mehr

Die Standard Life unterstützt ihre Partner in der Corona-Krise, die R+V startet eine neue BU-Police, die Oberösterreichische hat ihre Hausratpolice neu aufgesetzt, Hiscox passt seinen KMU-Cyberschutz an, HDI macht sich für systemrelevante Berufe stark, Liechtenstein Life und Unterstützungskasse haben ein gemeinsames bAV-Produkt auf den Markt gebracht, bei der Prisma Life gibt es neue nachhaltige Fonds und Reputation.com sorgt für Ordnung im Reputationsmanagement. mehr

Europas Versicherungsmarktführer Allianz hat wegen der Corona-Pandemie große Belastungen zu schultern. Bisher kostete die Krise nach Angaben des Versicherers rund 700 Millionen Euro. Der größte Anteil entfiel auf die Schaden- und Unfallversicherung, dicht gefolgt von dem Leben- und Krankengeschäft. mehr

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Digitale Versicherungen versprechen vor allem eins: weniger Zeitaufwand für den Kunden durch einen schnellen Abschluss, eine einfache Handhabung und eine unkomplizierte Datenverwaltung. Doch wie entwickeln Insurtechs eigentlich ihre Produkte und welche Vorteile bieten sie wirklich? mehr

Die Finanzaufsicht Bafin sieht sich in ihrer Haltung bestärkt, wonach aus Betriebsschließungsversicherungen nicht immer auch eine Deckung bei Corona-Schäden abzuleiten sei. Die Bafin verweist hierzu auf eine aktuelle Stellungnahme der internationalen Vereinigung der Versicherungsaufsichtsbehörden (IAIS). mehr

Die fortschreitende Digitalisierung macht auch vor dem Segment der Gewerbeversicherungen nicht halt. Immer mehr Kunden informieren sich bereits online über Gewerbeversicherungen, sie lassen sich digital beraten. Und auch der Abschluss von Verträgen über das Web ist auf dem Vormarsch, zeigt eine aktuelle Studie. mehr

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Einige Versicherer wollen von sich aus 15 Prozent der vereinbarten Summe bei Betriebsschließungsschäden zahlen, obwohl die Policen für den Pandemie-Fall gar nicht ausgelegt seien. Doch der „bayerische Kompromiss“ gerät unter Druck durch Anwälte – und durch einen „sehr ernsthaften kabarettistischen Aufschrei der Gastronomie“, wie die Macher eines Spott-Liedes über Versicherungen erklären. mehr

Eine Aufrechnung der Versicherungsleistung aus einer Betriebsschließungsversicherung mit Zahlungen aus Kurzarbeitergeld, gewährten Krediten oder staatlichen Soforthilfen durch den Versicherer, wie es der bayerische Kompromiss vorsieht, ist rechtlich nicht geboten, findet Anne Dopheide, Unternehmensjuristin des Maklerpool Invers. Er benachteilige den Versicherten in unangemessener Art und Weise schreibt sie in ihrem Kommentar. mehr

„Ich gehe davon aus, dass wir Wohlstandsverluste erleiden werden“, sagt Signal-Iduna-Chef Ulrich Leitermann. Unter der Corona-Krise leidet derzeit vor allem das Hotel- und Gaststättengewerbe. Leitermann beteuerte nun in einem Interview, dass der Versicherer beim Thema Betriebsschließungsversicherung keinen Rechtsstreit mit den Kunden vom Zaun brechen wolle. Medialer Gegenwind via „Bild“-Zeitung bleibt dabei aber nicht aus. mehr

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