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Der GDV hält seine Konferenz ab und Verbandschef Wolfgang Weiler übt sich dort in Optimismus. Und in der Tat wirken die verkündeten Zahlen ziemlich stabil. Bis auf einen Teil, in dem Weiler einen unschönen Rekord melden musste. mehr

Die Überschwemmungskatastrophe im Ahrtal im Juli 2021 hat einige Versicherer wegen der Masse an zum Teil sehr hohen versicherten Schäden schwer belastet. Um hier in Zukunft besser gewappnet zu sein, haben die Öffentlichen Versicherer nun einen Naturkatastrophen-Schadenpool eingerichtet. mehr

Stürme, Hochwasser, Waldbrände, Erdbeben – weltweit haben Naturkatastrophen im vergangenen Jahr deutlich höhere Schäden verursacht als in den beiden Jahren zuvor. Vorläufigen Daten des Rückversicherers Munich Re zufolge mussten die Versicherer für Schäden im Wert von 120 Milliarden US-Dollar aufkommen. mehr

Fahrradhändler in Deutschland bekommen wenig Nachschub, die Werkstätten können sich vor Aufträgen nicht mehr retten – und in vielen Städten kommt der Ausbau der Infrastruktur kaum hinterher. Das zeigt: Der durch die Corona-Krise ausgelöste Fahrradboom setzt sich auch 2022 fort. Hier erfahren Sie, welche Trends und Faktoren den Markt aktuell bestimmen. mehr

Das Unwetter „Bernd“ vom 13. bis 18. Juli richtete vor allem in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz sowie in Bayern und Sachsen schwere Schäden an. Mit dieser Katastrophe sowie dem Hagel im Juni wurde das Jahr 2021 zum bisher teuersten Schadenjahr der deutschen Versicherer. mehr

Den deutschen Versicherern zufolge ist für das kommende Jahr ein Gesamtbeitragswachstum von zwischen 2 und 3 Prozent realistisch. Das geht aus einem aktuellen Ausblick des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hervor. Besonders optimistisch ist die Schaden- und Unfallsparte. mehr

Rückwirkend zum 1. Januar 2021 verschmelzen Provinzial Rheinland und Westfälische Provinzial sich zur Provinzial Versicherung. Dadurch entsteht nach eigenen Angaben der Provinzial der sechstgrößte Schaden´- und Unfallversicherung in Deutschland. mehr

Ein Drittel der versicherten Schäden, die bei den Überschwemmungen an Ahr und Erft entstanden sind, haben die deutschen Versicherer bereits bezahlt. Dabei handelt es sich um einen Betrag in Höhe von mehr als 3 Milliarden Euro. mehr

Drei von vier Haushalten in Deutschland verfügen über eine Hausratversicherung. Das Problem: Viele Verträge sind hoffnungslos veraltet, die Deckungssummen viel zu niedrig. Wenn man solche Fälle im Bestand hat, wird es höchste Zeit, aktiv zu werden und den Schutz zu optimieren. mehr

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