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Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) hat dem digitalen Versicherer Getsafe die Zulassung für die Schaden- und Unfallversicherung erteilt. Das Unternehmen will nun unter anderem die Expansion in Europa vorantreiben und neue Produkte auf den Markt bringen. mehr

Die heftigen Überschwemmungen im Sommer dieses Jahres könnten die deutschen Versicherer deutlich mehr kosten als bisher angenommen. Davon geht zumindest die Hannover Rück aus. In einem Statement gab der Deutschlandchef des Rückversicherers an, von einem Gesamtschadenvolumen in Höhe von 10 Milliarden Euro auszugehen. mehr

Digitale Technik und miteinander vernetzte Geräte machen das Zuhause sicherer, komfortabler und sparen Energie. Doch die intelligente Smart-Home-Technik wirft auch neue Versicherungsfragen auf. Worauf dabei zu achten ist, erfahren Sie hier.mehr

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In Deutschland häufen sich die Hitzetage mit Temperaturen über 30 Grad, wie eine aktuelle Studie zeigt. Die Versicherungswirtschaft erwartet deshalb eine dramatische Zunahme an Unwetterschäden infolge von Starkregen, Hochwasser und Sturzfluten. Ihr Appell: Der menschengemachte Klimawandel muss dringend gestoppt werden. mehr

Rund 1,4 Billionen US-Dollar wirtschaftlichen Schaden richteten Naturkatastrophen weltweit zwischen 2010 und 2019 an. Das geht aus einer Analyse der World Meteorological Organization (WMO) hervor. Welche Regionen besonders betroffen sind, zeigt die Infografik von Statista. mehr

Sich eine Photovoltaikanlage aufs Eigenheim zu setzen, ziehen immer mehr Deutsche in Betracht. Geschraubt werden muss dann aber auch am richtigen Versicherungsschutz. mehr

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Einer aktuellen Umfrage des Spezialversicherers Hiscox zufolge gibt es unter den Besitzern von Ferienimmobilien hierzulande ein großes Bewusstsein für die passende Absicherung. Marktübliche Gebäude-, Hausrat- und Haftpflichtpolicen hat die Mehrheit abgeschlossen. Spezialversicherungen kennen hingegen nur wenige. mehr

So sorgfältig ein Versicherungsmakler auch arbeitet – er ist immer einem gewissen Haftungsrisiko ausgesetzt. Wer die gesetzlichen Grundlagen kennt, kann diese Risiken aber minimieren. Ein Punkt betrifft zum Beispiel die sogenannte Besitzstandsklausel. mehr

„Es ist einfach zu viel.“ Der Versicherungsgutachter Simon Pfefferle arbeitet seit der Flutkatastrophe permanent im Ausnahmezustand. „Ich bin von 8 bis 22 Uhr unterwegs, auch am Wochenende“, berichtet er der „Zeit“. Wenn er abends nach Hause komme, habe er oft nicht mal was getrunken. Seine Frau hilft ihm dabei, durchzuhalten: „Wenn du jetzt nicht da bist, geht’s für die Menschen ja nie weiter.“ mehr

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