Hausrat
„Was ich heute gesehen und gehört habe, hat mich schockiert und sprachlos gemacht“, sagte Gothaer-Vertriebsvorstand Oliver Brüß nach seinem Besuch im von Wassermassen stark zerstörten Ahrweiler. Im Interview mit Pfefferminzia spricht er über seine persönlichen Eindrücke vor Ort, das bisherige Schadenausmaß für den Versicherer – und auch darüber, wie die Gothaer den betroffenen Menschen hilft und ob es in Deutschland eine Pflichtversicherung geben muss. mehr
Viele Makler treibt die Sorge um, dass sie von Kunden in Haftung genommen werden könnten, weil diese nach den massiven Überschwemmungen im Westen Deutschlands ihr Hab und Gut verloren – und nun ohne Versicherungsschutz dastehen. Rechtsanwalt Jens Reichow sagt im Interview mit Pfefferminzia, wie sich Makler nun verhalten sollten. mehr
Versicherungen sollten immer an die jeweiligen Lebensumstände angepasst werden – mit Kindern ist das nicht anders. Denn besonders Familien wollen sich für ein möglichst sorgenfreies Leben abgesichert wissen. Welche die wichtigsten Versicherungen für Eltern und ihre Kinder sind, erfahren Sie hier. mehr
Die Signal Iduna sichert ihren Versicherten im Zusammenhang mit Schäden durch die Hochwasserkatastrophe durch Tief „Bernd“ schnelle und unbürokratische Hilfe zu. Wie der Versicherer am Montag in Dortmund mitteilte, können Agenturen in Eigenregie Schäden melden, außerdem seien Dokumentationspflichten gelockert. Zudem zog das Unternehmen eine vorläufige Schadenbilanz. mehr
Markus Drews, Chef der Canada Life Assurance Europe, wohnt in einem Kölner Stadtteil sehr nah am Rhein. Doch seine Sorge um das eigene Hab und Gut als „alles Wasser des Himmels“ herunterkam, schlug angesichts der „Horrornachrichten aus der unmittelbaren Nähe“ schnell um. Hier schildert er seine ganz persönliche Sicht der Dinge im Angesicht der Flutkatastrophe. mehr
Der Schock über die Hochwasserkatastrophe in Deutschland sitzt noch immer tief. Auch in der Versicherungsbranche herrscht Bestürzung über die vielen menschlichen Schicksale. Die Versicherer Gothaer und Ergo, die beide in Nordrhein-Westfalen beheimatet sind, gehören deshalb zu den ersten Gesellschaften, die Soforthilfe-Pakete geschnürt haben, um Kunden und betroffene Mitarbeiter in dieser schwierigen Situation zu unterstützen. mehr
Dieses Jahr dürfte für die Versicherer zum schadenträchtigsten Jahr seit 2002 werden. Zu diesem Fazit kommt der Versicherungsverband GDV. Demnach bewegen sich die Hochwasserschäden in NRW und Rheinland-Pfalz nach vorläufigen Schätzungen im Bereich von 4 bis 5 Milliarden Euro. Inzwischen ist der Verband auch nicht mehr rundheraus gegen die nun vielfach eingeforderte Versicherungspflicht – fordert aber ein Entgegenkommen der Politik. mehr
Einer aktuellen Umfrage des Vergleichsportals Check24 zufolge haben die Deutschen während der Corona-Pandemie verstärkt auf eigene Fortbewegungsmittel gesetzt. Dazu zählen in erster Linie Autos, aber auch das Zufußgehen sowie Fahrräder und E-Bikes. mehr
Weite Teile Deutschlands sind durch Überschwemmungen regelrecht verwüstet worden. Auf die Schadenabteilungen der Versicherer kommt nun ein enormer Arbeitsaufwand zu. Der Branchenverband GDV kündigte deshalb krisenerprobte Abläufe an. Prozesse seien verschlankt und externes Personal sei berufen worden, erklärte GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen – zeitgleich müsse aber auch die Zukunft der Bauplanung verändert werden. mehr