HausratHausrat

Werbung

Wegen der verheerenden Überschwemmungen in weiten Teilen Deutschlands hat Nordrhein-Westfalens Justizminister Peter Biesenbach (CDU) angekündigt, sich für die Einführung einer verpflichtenden Elementarschadenversicherung einzusetzen. Wie viel Unterstützung er für seinen Vorstoß aus anderen Bundesländern bekommt, ist allerdings noch nicht gewiss. mehr

Unwetter-Chaos in Deutschland: Wassermassen verwüsteten ganze Orte. Sie forderten viele Opfer und hinterließen erhebliche Sachschäden. Besonders hart getroffen hat es Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Betroffene sollten jetzt umgehend ihren Versicherungsschutz überprüfen, empfiehlt die R+V Versicherung. Der Versicherungsverband GDV rechnet bereits mit beträchtlichen Schadenssummen. mehr

Um der erwarteten zunehmenden Häufigkeit von Starkregen-Ereignissen gerecht zu werden, berücksichtigen die deutschen Versicherer im Geoinformationssystem ZÜRS Geo jetzt auch das Risiko heftiger Regenfälle. Drei Starkregengefährdungsklassen gibt es nun. mehr

Werbung

Starkregen, Sturm und Hagel – im Juni wurden weite Teile Deutschlands von schweren Unwettern heimgesucht. Nach einer ersten Schätzung der Versicherer beläuft sich der Schaden für die Branche auf rund 1,7 Milliarden Euro. Damit zählt die Unwetterserie zu den verheerendsten der letzten Jahrzehnte.mehr

Der Versicherer Allianz hat seit Beginn der Corona-Pandemie rund zehn Prozent mehr Betrugsfälle im deutschen Heimatmarkt verzeichnet. Der Anstieg betreffe sowohl den privaten als auch den gewerblichen Versicherungsbereich. Das Problem: Versicherungsbetrug wird künftig vermehrt rein virtuell stattfinden, so die Prognose der Schadenexperten der Allianz. mehr

Starkregen, Sturm, Erdrutsche – weite Teile Deutschlands bekommen gerade die Wucht der Natur mit voller Härte zu spüren. Gerade Immobilienbesitzer sollten ihren bestehenden Versicherungsschutz daher dringend überprüfen, raten Experten. Denn nur der Zusatzbaustein „erweiterte Naturgefahren“, also Elementarschäden, schützt Wohngebäude und Hausrat umfassend. mehr

Werbung

„Träumst Du nachts von einer Hausratversicherung?“ Eben. Und deshalb wundert es die Versicherungsmakler Stefan und Tobias Bierl, dass sich neue Insurtechs, wie zuletzt Cherrisk, immer wieder Sparten aussuchen, die nicht zum Aufbau einer Marke taugen und zudem „eigentlich nicht mehr wachsen (können). Es gibt dafür nur noch einen Umverteilungsprozess“. Außerdem berichten die Bierls, welches Insurtech für sie noch am ehesten als wirklich innovativ durchgeht. mehr

Im Vergleich zu anderen Jahren verlief das Jahr 2020 für die Kfz-Versicherer in Sachen Unwetterschäden deutlich unterdurchschnittlich. Für rund 154.000 Kfz-Schäden mussten die Versicherer 350 Millionen Euro zahlen – in anderen Jahren waren es auch schon 850 bis 900 Millionen Euro, wie der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) mitteilte. mehr

Hepster steigt in den Markt der Tierversicherungen ein, die Universa hat eine neue Hausratversicherung gestartet und ihre Privathaftpflicht angepasst und einige Ergo-Rentenpolicen sind nun auch für Kinder verfügbar. mehr

Pfefferminzia Logo rgb
Suche
Close this search box.
Zuletzt hinzugefügt
Wie die Zukunft der bAV aussieht
Handelsblatt Jahrestagung bAV 2024

Wie die Zukunft der bAV aussieht

Vermittler müssen und wollen sich weiterbilden
AfW-Vermittlerbarometer: Nachhaltigkeit

Vermittler müssen und wollen sich weiterbilden

Skip to content