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Wird nach einem Wasserschaden die Wohnung zeitweise unbewohnbar, muss der Versicherer die Kosten für eine alternative Unterkunft übernehmen – aber nur, wenn die Kosten im Rahmen bleiben. Das besagt ein Urteil des Amtsgerichts Charlottenburg. mehr

Von den 2,9 Milliarden Euro Versicherungsschäden, die Naturgewalten 2017 in Deutschland verursacht haben, gingen 2,6 Milliarden allein auf das Konto von Stürmen und Hagel. Das entspricht einem Anteil von 90 Prozent, wie aktuelle Zahlen des Versicherungsverbandes GDV zeigen. Im Vorjahr lag deren Anteil noch bei vergleichsweise geringen 65 Prozent. Was dahinter steckt. mehr

Versicherungsbetrug kommt hierzulande recht häufig vor. So hat bereits jeder Elfte seinem Versicherer gegenüber schon mal falsche Angaben zu einem „Versicherungsfall“ gemacht. Das zeigt eine aktuelle Umfrage. Hier kommen die Details. mehr

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Sieben Gesellschaften mit insgesamt acht Produkten bekamen von der Jury des fünften sogenannten Innovationspreises der Assekuranz Preise überreicht. Welche das sind und wofür sie prämiert wurden, lesen Sie hier. mehr

Der digitale Versicherer Coya hat sein erstes Produkt gestartet. Die Hausratversicherung soll es ab einem Preis von 1,79 Euro monatlich geben. Und Kunden sollen es mit wenigen Klicks am Smartphone oder Computer abschließen können. mehr

Zu Jörg Kachelmanns „Horrorvorstellung“ gehört es, dass ein starker Tornado „nach einem heißen Tag durch eine deutsche Großstadt zieht“. Im Interview mit dem Versicherungsverband GDV sagt der „Star-Meteorologe“, ob uns bald häufiger heftigere Stürme drohen, was bei Unwetterwarnungen falsch läuft und warum es bei Wetter-Apps „so viel Elend“ gibt. mehr

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Versicherungen für Smartphones und Tablets sind ein wachsender Markt. Der Grund: Viele Besitzer wollen ihre Schaltzentrale des Lebens gut abgesichert wissen. mehr

Wo verursachen Unwetter die höchsten Gebäudeschäden? Das hat der Versicherungsverband GDV über die Jahre 2002 bis 2016 ausgewertet und eine entsprechende interaktive Grafik erstellt. Wie schlimm ist es in Ihrem Landkreis? Das erfahren Sie hier. mehr

Angesichts der zunehmenden Unwettergefahr spricht sich die Journalistin Katharina De Mos dafür aus, dass jeder Hauseigentümer und Mieter eine Elementarschadenversicherung abschließen sollte. Sich vermeintlich in Sicherheit zu wiegen, sei leichtsinnig. „Selbst Orte, die oben auf dem Berg liegen, wurden überflutet“, schreibt sie. Und: Der Staat weigere sich zu Recht, mit Steuergeld für jene aufzukommen, die es versäumt hätten, sich zu schützen. mehr

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