Hausrat
Immer mehr Menschen wollen ihr Geld nicht mehr in Unternehmen oder Produkte stecken, die damit Atomenergie, Waffenhandel oder Raubbau an der Natur fördern. Darauf reagieren auch manche Versicherer. Wir sprachen mit Andreas Eurich, Vorstandsvorsitzender der Barmenia, über nachhaltige Versicherungsprodukte, was sie auszeichnet, ob sie teurer sind und warum Nachhaltigkeit generell eine Risikovorsorge darstellt. mehr
Die Sommerferien stehen vor der Tür. In den ersten Bundesländern geht es bereits im Juni los. Dann dürfen sich die Einbrecher wieder auf Facebook-Posts à la „Juhu, endlich am Strand!“ freuen. Wie Hausbesitzer das Einbruchrisiko verringern. mehr
In Städten, in denen Fahrräder besonders häufig geklaut werden, haben sich die Menschen auch besonders häufig gegen dieses Risiko versichert. So ist der Anteil von Hausratversicherungen, die Fahrraddiebstahl abdecken, in Münster und Leipzig zum Teil doppelt so hoch wie in anderen Städten. mehr
Der achtjährige Sohn einer Frau darf im Keller für eine Viertelstunde unbeaufsichtigt Computerspielen. Stattdessen schnappt er sich aber ein – vermeintlich leeres – Feuerzeug und verursacht einen Brand. Der Hausratversicherer kürzt daraufhin die Leistung um 50 Prozent. Das ist zu viel, urteilte nun das Oberlandesgericht Nürnberg. mehr
Professor Rüdiger Kays vom Lehrstuhl für Kommunikationstechnik an der Technischen Universität Dortmund erläutert, warum sich intelligente Häuser nur langsam zum Standard entwickeln. mehr
Welche Gefahren können einen beim Umzug ereilen und ist ein E-Bike eigentlich über die Hausratversicherung versichert? Christian Waldheim, Key Account Manager Maklervertrieb Ost der Oberösterreichischen Versicherung, gibt im kurzen Interview Antworten auf diese und weitere Fragen unserer Leser. mehr
Jährlich werden in Deutschland etwa 330.000 Autos aufgebrochen. Die Diebe stehlen dabei nicht nur die festeingebaute Elektronik, sondern auch die im Wagen hinterlassenen persönlichen Gegenstände wie Handtaschen, Handy oder Kleidung. Wie sind diese aber versichert? Versicherungsmakler Hubert Gierhartz klärt auf. mehr
In Hessen ist nur jedes dritte Wohngebäude (33 Prozent) gegen sogenannte Elementargefahren wie Starkregen, Überschwemmung und Hochwasser versichert – das sind deutlich weniger als der Bundesdurchschnitt (40 Prozent), wie aktuelle Daten des Versicherungsverbandes GDV zeigen. Das Bundesland startet jetzt eine Informationsoffensive, um seine Bürger auf die drohende Gefahr hinzuweisen. mehr
Beim Einwand der groben Fahrlässigkeit leisten manche Versicherer im Schadensfall nicht. Doch es gibt auch weitere Streitpunkte, die nach einem Einbruch oder Brand für Stress mit der Versicherung sorgen können. Wie man hier entgegenwirken kann. mehr