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Der neue Generali Risikoatlas Haus und Wohnen bezeugt, was viele Versicherungsvermittler schon lange ahnten: Die Zahl der Leitungswasserschäden steigt nicht nur an. Es gibt sogar gemessen an statistischen Werten eine Hauptstadt: Während bundesweit jeder Achte einen Leitungswasserschaden meldet, ist es in Köln sogar jeder Sechste. Was dies für die Bewohner bedeutet und welche Rolle diese Risikoentwicklung für andere Versicherungsnehmer spielt, lesen Sie hier. mehr

Ein wesentlicher Teil unseres Lebens findet heute im World Wide Web statt. Aber hier lauern auch allerhand Risiken, gegen die man sich versichern kann. Journalist Uwe Schmidt-Kasparek schreibt in einem Beitrag über den Status Quo von Internetversicherungen und gibt damit Einblick in einen Markt, dem Neuordnung gut täte und in welchem Kunden viele Risiken nicht oder nur in Teilen erkennen können. mehr

Bis der Tod uns trennt: Nicht jedes Paar hält es so lange miteinander aus. Obwohl es in Deutschland im vergangenen Jahr 2,1 Prozent weniger Scheidungen gab als im Vorjahr, lässt sich im Laufe der Zeit etwa jedes dritte Ehepaar scheiden. Unbedingt anpassen sollten Geschiedene ihren Versicherungsschutz, sonst ist das ein oder andere böse Erwachen unausweichlich. mehr

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Die Württembergische Versicherung schützt vor Mietausfall und Mietnomadenschäden und der Kreditversicherer Euler Hermes startet eine neue Warenkreditversicherung für die Textilbranche. mehr

Viele Versicherungsnehmer denken, dass eine Heirat Voraussetzung für die Zusammenlegung von Versicherungsverträgen ist. Eine teure Fehlannahme. Tatsächlich reicht der gemeinsame Wohnsitz aus, um kräftig Geld zu sparen. mehr

Das Schlimmste an einem Einbruch ist für viele Deutsche nicht, dass persönliches Hab und Gut geklaut wurde. Vielmehr bereitet jedem Dritten das Eindringen in die Privatsphäre Bauchschmerzen. Was sich die Betroffenen dabei von ihrem Versicherer erhoffen, zeigt eine aktuelle Studie. mehr

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Über den Sinn oder Unsinn von Telematik-Tarifen wird gerade kräftig diskutiert. Auch Maklerin Katharina Heder hat eine Meinung hierzu. Sie ist zwar sonst gegenüber technischem Schnickschnack durchaus aufgeschlossen, sieht in den Telematik-Tarifen aber unter anderem eine Gefahr für den einzelnen Versicherten und das Fahrverhalten auf Deutschlands Straßen insgesamt. mehr

Es scheint so einfach zu sein, denn nachprüfbar ist ein Haftpflichtschaden selten: Immer mehr Kunden melden Schäden, die eigentlich keine sind. Damit ergaunern sich Versicherungsnehmer nach Angabe des Versichererverbands GDV jährlich über 4 Milliarden Euro. Die Konsequenzen für die Versichertengemeinschaft bleiben dabei nicht aus. mehr

Gestern ging es in Deutschland wieder hoch her: Gewitter, Blitze, Regen, Sturm. Schäden, die am Haus durch solche Unwetter entstehen, sind durch eine Elementarschadenversicherung abgedeckt. Wenn der Kunde eine hat. Wie unsere Infografik der Woche zeigt, gibt es hier noch einiges an Potenzial. So sind in Schlewsig-Holstein zum Beispiel nur 18 Prozent der Gebäude gegen Elementarschäden versichert. mehr

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