- Von Achim Nixdorf
- 28.04.2022 um 09:22
Die Nachfrage nach Fahrrädern ist während der Corona-Pandemie regelrecht explodiert. Eine Entwicklung, die in diesem Frühling noch durch die hohen Spritpreise verstärkt wird. Besonders hochwertige E-Bikes erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Ihr Marktanteil liegt laut dem Zweirad-Industrie-Verband (ZIV) mittlerweile bei 43 Prozent und nähert sich den 50 Prozent deutlich an.
Über 3.000 Euro für eine E-Bike
Der durchschnittliche Verkaufspreis für ein einfaches Fahrrad liegt inzwischen bei rund 1.400 Euro. Für ein E-Bike werden im Schnitt 3.300 Euro fällig. Maklern bietet das ganz neue Vertriebschancen. Denn je teurer das Bike, umso wichtiger wird eine spezielle Absicherung. Die Deckung der Hausratversicherung reicht dann nicht mehr.
Zusammen mit unserem Kooperationspartner andsafe veranstalten wir daher ein kostenloses Online-Seminar zum Thema „Fahrradversicherung | hohes Potenzial – wenig Aufwand“. Das Seminar findet am 6. Mai von 10 bis 11 Uhr statt und wird von Lorenz Klein, stellvertretender Chefredakteur bei Pfefferminzia, geleitet.
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