- Von Redaktion
- 17.11.2016 um 10:22
Berechnungen der R+V-Tochter Kravag zeigen, dass die Ausstattung von Fahrzeugen mit einem elektronischen Stabilitätsprogramm, einem Abstandsregeltempomaten und einem Spurassistenten die Zahl der Unfälle etwa um ein Drittel senken kann.
Elektronische Helfer
Rehse: „Sicherlich gehören Fahrerassistenzsysteme in ein paar Jahren standardmäßig zur technischen Ausstattung der Fahrzeuge. Daneben können weitere technische Entwicklungen wie insbesondere vernetzte Fahrzeugsysteme helfen, die Schadenfrequenz weiter zu senken.“
Spannend ist hier auch die Entwicklung von selbstfahrenden Autos, weiß Russow. Auch von ihnen wird erwartet, dass sie die Schadenzahlen senken „und somit zwangsläufig auch die Prämien für die Kfz-Versicherung“.
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