Die Grafik zeigt: Autohaltungskosten waren im Jahr 2016 durchschnittlich billger als im Jahr zuvor. © ADAC
  • Von Redaktion
  • 24.01.2017 um 13:49
artikel drucken artikel drucken
lesedauer Lesedauer: ca. 00:40 Min

Erst die Anschaffung, dann der kontinuierliche Unterhalt – Autos sind teure Lebensbegleiter. Trotzdem sind die Autohaltungskosten 2016 im Vergleich zum Jahr zuvor um 1,3 Prozent gesunken. Grund dafür: Der Kraftstoff war im vergangenen Jahr deutlich billiger als sonst. Wie sich die Kosten für den Versicherungsschutz entwickelt haben, zeigt der aktuelle Kraftfahrer-Index des ADAC.

Die Preise für die Anschaffung und den Unterhalt von Autos sind im Jahresdurchschnitt 2016 gegenüber dem Vorjahr um 1,3 Prozent gesunken. Grund dafür war vor allem der deutlich günstigere Preis für Kraftstoff – hier ging es nämlich, aufs gesamte Jahr gesehen, um 7,3 Prozent nach unten. Das sind Ergebnisse aus dem aktuellen Kraftfahrer-Index, den der ADAC und das Statistische Bundesamt vierteljährlich veröffentlichen.

Die Anschaffung von Neuwagen hingegen war 2016 um 1,4 Prozent teurer als im Vorjahr. Und auch die Ausgaben für Führerscheingebühren und Fahrschulen kletterten im Schnitt um 2,4 Prozent in die Höhe. Für ihre Kfz-Versicherung mussten die Autofahrer 2 Prozent mehr ausgeben als 2015.

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

Pfefferminzia Logo rgb
Suche
Close this search box.
Zuletzt hinzugefügt
Wie die Zukunft der bAV aussieht
Handelsblatt Jahrestagung bAV 2024

Wie die Zukunft der bAV aussieht

Vermittler müssen und wollen sich weiterbilden
AfW-Vermittlerbarometer: Nachhaltigkeit

Vermittler müssen und wollen sich weiterbilden

Skip to content