- Von Redaktion
- 11.05.2016 um 20:58
Pfefferminzia: Woher kommt Ihre besondere Vorliebe für alte Fahrzeuge?
Carsten Möller: Ich glaube, fast jeder Mann – und auch die eine oder andere Dame – hat Erinnerungen an seine Kinder- oder Jugendzeit, die mit Autos zu tun haben. Ich habe mich schon als kleiner Junge für alte Autos interessiert. Und dann gab es Autos, bei denen man dachte: Den Wagen möchte ich mal haben. Das sind bei mir zwei, ein Ford Mustang Cabrio und ein Jaguar E-Type. Das sind die Helden meiner Jugend.
Wie wählen Sie Ihre Autos aus?
Das Auto muss mir einfach gefallen.
Haben Sie einen Namen für Ihr Auto?
Mein Sohn nennt seinen Smart „Terrorwürfel“. Ich selbst habe aber noch nie einen Namen für eines meiner Autos gehabt.
Nehmen Sie auch mal an Oldtimer-Treffen oder -Rallyes teil?
Ja, zwei bis dreimal im Jahr. Im vergangenen Jahr war ich zum Beispiel bei der OCC-Küstentrophy und der Hamburg-Berlin-Klassik dabei.
Wie oft fahren Sie Ihren Oldtimer generell pro Jahr im Schnitt?
Das mache ich leider viel zu selten.
Und Ihr Beifahrer ist dann …
… meine Frau.
Als musikalische Untermalung tönt was aus den Boxen?
Rock und Pop.
Nach der Fahrt geht es in die Oldtimer-Garage?
Genau. Nach einer längeren Suche habe ich die richtige Unterstellmöglichkeit für das Fahrzeug gefunden.
Wie pflegen Sie Ihren Mercedes?
Ich habe zwei linke Hände. Da lasse ich lieber pflegen.
Mercedes Benz (R107) 380 SL
Erste Zulassung: 1. Juli 1985
Wert des Fahrzeugs: 30.000 Euro
Besonderheiten: Der Vorbesitzer des Fahrzeugs ist der ehemalige Beach-Volleyballer Julius Brink. Der Münsteraner holte unter anderem drei Europameistertitel – 2006, 2011 und 2012.
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