- Von Redaktion
- 23.10.2015 um 11:53
Für nur 30 Euro mehr im Jahr kann ein Autofahrer statt einer Basisversicherung bereits einen hochwertigen Tarif abschließen. Das zeigt das Vergleichsportal Top Tarif. So zahlt zum Beispiel ein Neuwagenbesitzer in Berlin für eine Basisversicherung im Schnitt etwas mehr als 500 Euro jährlich.
Wichtige Leistungsmerkmale sind in diesem Paket aber oft nicht enthalten. Ist ein Autobesitzer bereit, durchschnittlich 30 Euro mehr auf den Tisch zu legen, sichert er sich damit schon gegen weitere Risiken ab. Denn einen hochwertigen Tarif gibt es beim günstigsten Anbieter bereits für 540 Euro jährlich. Beim teuersten muss der Versicherte jedoch 950 Euro blechen. Das ist ein Unterschied von mehr als 400 Euro. Der Vergleich lohnt sich also.
„Einige Versicherer bieten zusätzliche Services, die natürlich höhere Prämien bedeuten“, sagt Klaus Hufnagel, Geschäftsführer des Vergleichsportals Top Tarif. „Wer die künftige Versicherung genau auf seine Bedürfnisse abstimmt, kann daher im Jahr viele hundert Euro sparen.“
Autofahrer sollten darauf achten, dass auch grobe Fahrlässigkeit abgesichert ist. Hierzu zählt zum Beispiel, wenn sie eine rote Ampel überfahren oder mit Handy ohne Freisprecheinrichtung telefonieren. Für das Ausland ist zudem eine Mallorca-Police sinnvoll, denn in Ländern, wie zum Beispiel Italien, gelten bei Haftpflichtschäden geringere gesetzliche Deckungssummen als in Deutschland. Die Mallorca-Police überträgt die Deckungssumme der heimischen Kfz-Police dann auch auf Schäden im europäischen Ausland.
Auch eine Absicherung gegen Marderbisse und erweiterte Wildschäden ist ratsam. Vor allem Folgeschäden bis hin zum Motorschaden sind hier gefährlich – und können teuer werden. Hochwertige Policen decken daher beides ab – den Schaden durch den Mader selbst und die Folgeschäden.
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