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  • Von Redaktion
  • 31.07.2015 um 14:35
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Die Stuttgarter Lebensversicherung baut ihre Risikolebensversicherung um, Zurich gestaltet ihre Berufsunfähigkeitsvorsorge neu, Generali bringt einen neuen Kfz-Tarif auf den Markt, die Württembergische leistet für psychologische Hilfe nach einem Einbruch, von My Life gibt es eine neue Fondsrente und die Helvetia schützt Sachwerte.

Württembergische zahlt für psychologische Hilfe nach einem Einbruch

Etwa alle drei Minuten wird in Deutschland eingebrochen. Doch ein Einbruch bringt nicht nur finanzielle, sondern auch psychische Folgen mit sich. Nach einem Einbruch fühlen sich die Opfer oft hilflos und unsicher in den eigenen vier Wänden. Das geht aus einer Untersuchung des Kriminologischen Forschungsinstituts Hannover und der Universität Tübingen hervor.

Aus diesem Grund bietet die Württembergische ab sofort einen optionalen Baustein in ihrer Hausratsversicherung an. Dieser übernimmt die Kosten für eine psychologische Erstberatung nach einem Diebstahl in Höhe von bis zu 2.500 Euro. Zusätzlich bezahlt die Württembergische beim Abschluss dieses Bausteins für eine Sicherheitsberatung. Der Versicherer kommt außerdem für die bei der Beratung empfohlene Sicherheitstechnik auf. Die Höchstsumme liegt hier bei 2.500 Euro.

My Life Lebensversicherung startet neue Fondsrente

Der Lebensversicherer My Life hat eine neue fondsgebundene Rentenversicherung auf den Markt gebracht. Dabei können die Anleger zwischen 200 Fonds, darunter 110 Indexfonds (ETFs), wählen. Im Gegensatz zu aktiv gemanagten Fonds, bilden Indexfonds nur einen Index nach und versuchen nicht, ihn etwa durch die Auswahl besonderer Aktien oder Anleihen zu schlagen. Der Vorteil der ETFs sind dadurch vor allem deutlich geringere Kosten.

Bei der My-Life-Fondsrente handelt es sich um ein Netto-Produkt ohne Provisionen und vertriebliche Abschlusskosten. Einmal im Monat kann der Kunde Fonds in seinem Portfolio kostenfrei wechseln. Außerdem kann er zu jeder Zeit die Höhe seiner Beiträge ändern, eine Zahlungspause einlegen oder sich das Geld auszahlen lassen. Bei einer Vertragskündigung fallen keine Stornogebühren an.

Helvetia-Schutz für Sachwerte

Kunst und teurer Schmuck sind begehrte Kapitalanlagen bei vermögenden Privatanlegern und Sammlern. Doch je teurer ein Gemälde oder eine Skulptur, desto höher kann ein möglicher Schaden ausfallen. Aus diesem Grund bietet Helvetia eine neue Allgefahren-Versicherung für Sachwerte an.

Das Produkt der Helvetia zahlt für Schäden an Kunstwerken, die durch Transport, Feuer oder Wasser entstanden sind. Schäden wie Diebstahl oder Beschädigung durch eine ungeeignete Reinigung sind auch im Tarif inbegriffen. Vor allem weniger bekannte Werke sind bei Dieben heiß begehrt, da sie auf dem Kunstmarkt leichter zu verkaufen sind.

Zum Schutz gehört auch die Überprüfung der Werke im „Art Loss Register“, der weltweit größten Datenbank verlorener und gestohlener Kunstwerke. Das Angebot richtet sich an vermögende Privatkunden, private Sammler, Firmensammlungen, Stiftungen, Galeristen, Museen und andere Ausstellungshäuser.

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