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- 25.07.2017 um 14:46
Über 2.000 Bundesbürger hat das Meinungsforschungsinstitut Yougov Anfang 2017 im Auftrag der DEVK befragt. Demnach fahren 61 Prozent einen Benziner, 20 Prozent haben ein Auto mit Dieselmotor und weitere 20 Prozent geben an, kein Auto zu besitzen.
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Rund drei Viertel der befragten Dieselfahrer glauben nicht, dass ihr Fahrzeug zu den beanstandeten Modellreihen gehört – weitere 20 Prozent vermuten es, 12 Prozent wissen es.
Wenn ihr Auto vom Dieselskandal betroffen wäre, würden 35 Prozent der Befragten erst mal nichts unternehmen und abwarten. 23 Prozent würden es in der Werkstatt nachrüsten und 14 Prozent würden es zwar nachrüsten, aber ansonsten abwarten.
Die wenigsten würden ihr Auto wegen des Dieselskandals so schnell wie möglich verkaufen oder den Hersteller auf eigene Kosten verklagen. Sogar nur ein Viertel der Dieselfahrer, die eine Rechtsschutzversicherung besitzen, würde sie dafür in Anspruch nehmen. 10 Prozent wissen nicht, was sie tun würden.
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