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Der Anstieg der Zinsen bringt Kunden von privaten Rentenversicherungen bei fast allen Anbietern höhere Zinsen ein. Die höchste Verzinsung liegt laut aktueller Assekurata-Auswertung sogar bei 3 Prozent. mehr

In diesem Jahr geht es noch einmal kräftig aufwärts, im kommenden Jahr ist dann Pause. Denn dann dürfte die Zahl der Insolvenzen zumindest nicht weiter steigen. Allianz Trade wagt einen Blick in die Zukunft der Zahlungsfähigkeit von Unternehmen. Mit einerseits schlechten Nachrichten, aber auch einer guten. mehr

Insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen geraten zunehmend ins Visier von Cyberkriminellen, meldet der Assekuradeur für Cyberversicherungen, Stoïk. Dessen neuer Report zeigt, wo besondere Schwachstellen liegen und wie hoch die verlangten Lösegelder sind. Und welche befürchtete Angriffswelle ausblieb. mehr

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Weniger Kosten und dafür mehr Rendite – das soll ein Provisionsverbot für beratungsfreie Anlagen in Deutschland erreichen. Ob das sinnvoll ist oder nicht, darüber diskutierten verschiedene Sachverständige aller Fraktionen im Finanzausschuss. mehr

Inmitten der Diskussion um den Bundeshaushalt meldet sich der Sozialwissenschaftler (und Renten-Papst) Bernd Raffelhüschen in der „Bild-Zeitung“ zu Wort. Er fordert nicht weniger als eine Nullrunde bei den gesetzlichen Renten. Die SPD schäumt. mehr

Da viele Mitarbeitende der Nürnberger Versicherung regelmäßig im Homeoffice arbeiten, braucht sie den vielen Platz in ihrem Business Tower nicht mehr. Die Immobilie soll nun vermietet werden. mehr

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Zu den wichtigsten News des Tages gehören heute: Verschiebungen in der Vorsorgeberatung, Krankenhausreform – Arbeitgeber fürchten höhere Beiträge, Frauen arbeiten pro Woche rund 9 Stunden mehr, was kleinen Unternehmen aktuell Sorgen bereitet und Allianz wertet Immobilienportfolio ab. mehr

Die geplante Krankenhausreform von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) bereitet den Arbeitgebern hierzulande Bauchschmerzen. Vor allem, was die Finanzierung der Reform angeht. mehr

Pro Tag wenden Frauen für die sogenannte „unbezahlte Sorgearbeit“ rund 1 Stunde und 17 Minuten mehr auf als Männer. Das sind Arbeiten wie Haushaltsführung, Kinderbetreuung und die Pflege von Angehörigen. Das ist auch ein Grund dafür, warum Frauen später im Leben schlechter finanziell dastehen als Männer. mehr

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