Assekuranz der Zukunft
Wenn es um ihre Versicherungen geht, sei den Deutschen ein einfaches und leicht verständliches Angebot deutlicher wichtiger als eine persönliche Beratung. Das berichtet der Digitalverband Bitkom auf Basis einer repräsentativen Befragung. mehr
80 Prozent der Mütter in Deutschland befürchten, dass sie wegen Erziehungszeiten und Teilzeitarbeit im Rentenalter mal finanzielle Probleme haben werden. Trotzdem sorgen viele nicht für das Alter vor. Das zeigt eine Umfrage des Lebensversicherers Canada Life. mehr
Digitale Versicherer versprechen einfache und günstige Produkte und eine besondere Nähe zum Kunden. Während sie durchaus frischen Wind in die Branche bringen, schützt sie das nicht vor Startschwierigkeiten. mehr
Adventszeit ist die Zeit der kleineren und größeren Aufmerksamkeiten. Vermittler sollten sich allerdings genau überlegen, was sie annehmen. Denn laut den Richtlinien IDD und Mifid II dürfen ihnen daraus keine Interessenkonflikte erwachsen. Tipps für den Umgang gibt Rechtsanwalt Jens Reichow in seinem Gastbeitrag. mehr
Verbraucherzentralen sind nicht dazu verpflichtet, ihre Sachkunde gegenüber staatlichen Stellen nachzuweisen – Versicherungsvermittler hingegen schon. Auch bei der Haftung im Falle einer Falschberatung gibt es Unterschiede zwischen Verbraucherschützern und Vermittlern. Die Empörung über diese Ungleichbehandlung ist groß. mehr
Die Konjunktur schwächt sich ab? Halb so wild. Die meisten Manager von Versicherungsunternehmen blicken positiv auf das kommende Jahr und erwarten für 2019 bessere Geschäfte als jetzt. Das ergab der Ifo-Geschäftsklimaindex für die Versicherungswirtschaft. mehr
Kommendes Jahr droht Vermittlern die Einführung eines gesetzlichen Provisionsdeckels für Lebensversicherungen. Vermittlerverbände kritisieren diese Pläne scharf, aber wie sehen das die Produktgeber? Im Interview nimmt Christian Nuschele, Vertriebschef der Standard Life, Stellung. mehr
Der Unterschied in der Risikoneigung von Männern und Frauen ist gar nicht so groß, wie es oft heißt. Das zeigt nun ein Blick in die Kundenstruktur und das Anlageverhalten der Nutzer des digitalen Vermögensverwalters Ginmon. mehr
Nur jeder dritte Deutsche hat im über zehn Jahre dauernden Niedrigzinsumfeld sein Sparverhalten geändert. Nach wie vor legen die meisten ihr Geld lieber auf Sparbüchern zurück. Dazu passt jedoch nicht die Erwartung an die Rendite. Denn 2 Prozent sollen es mindestens sein. Das hat nun eine Befragung des Flossbach von Storch Research Institutes von 10.000 Menschen zum Sparverhalten hervorgebracht. mehr