Assekuranz der Zukunft
Ein stabiles Rentenniveau von 48 Prozent bis 2025, einen steuerfinanzierten Demokratiefonds und die Ausweitung der Mütterrente – so sehen die Pläne des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales aus. Beim Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute kommen die Vorhaben indes nicht sonderlich gut an: Diese seien ein „rentenpolitischer Bumerang“, teilte der BVK mit. Mehr dazu hier. mehr
Dass die Begriffe „Sparen“ und „Vorsorge“ zweierlei Paar Schuhe sind, zeigt eine aktuelle Umfrage im Auftrag des Verbandes der Privaten Bausparkassen. Demnach sparen die Bundesbürger am häufigsten für Konsumzwecke. Immerhin: Die Altersvorosrge folgt knapp dahinter auf Platz 2. mehr
Laut neuester DIHK-Daten ist die Zahl der Versicherungsvermittler im ersten Halbjahr 2018 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um knapp 9 Prozent deutlich gesunken. In absoluten Zahlen stehen somit fast 20.000 Registrierungen weniger zu Buche. Hier kommen die Details. mehr
Firmen- und Bestandsverkäufe haben nicht nur bei Maklern viele Tücken. Eine ganz spezielle Sache ist die Verfügungsbeschränkung. Denn kein Verkauf geht ohne Zustimmung des Ehegatten, weiß Unternehmensberater Peter Schmidt. Was es zu beachten gilt, lesen Sie hier. mehr
Worauf kommt es bei der Ruhestandsplanung in der Praxis an? Martin Doppler ist zertifizierter Ruhestandsplaner (FH) und langjähriger Berater bei MLP. Im Interview mit Pfefferminzia erklärt er, wie er in der Beratung vorgeht, wo die Grenze zur Rechtsberatung liegt, den richtigen Umgang mit einem Testament und den wichtigen Unterschied zwischen Wohnrecht und Wohnungsrecht. mehr
Die Altersrente in Deutschland liegt bereits heute für fast jeden Zweiten bei unter 800 Euro im Monat. Damit bewege sich ein großer Teil der Rentner unterhalb der Armutsgefährdungsschwelle, kritisiert die Linken-Politikerin Sabine Zimmermann. mehr
Der Chef des Verbraucherzentrale Bundesverbands (VZBV), Klaus Müller, spricht in einem Interview darüber, wie man die Riester-Rente wieder beliebter und rentabler machen kann. Eine Möglichkeit: ein Provisionsverbot. Dieses soll aber nicht nur für die Riester-Rente gelten. mehr
In der Altersgruppe zwischen 18 und 29 Jahren herrscht wenig Vertrauen in die gesetzliche Rente. Mehr als jeder Dritte macht sich Sorgen, ob die Rente später reicht. Aber auch in die privaten Produkte wird aufgrund der geringeren Rendite nicht so häufig investiert, wie in Wertpapiere oder Immobilien. mehr
Die Deutschen sind gefrustet: Europaweit sind sie am wenigsten zufrieden mit den Erträgen aus ihren Sparbemühungen. Gleichzeitig haben sie auch die meiste Angst vor Risiken. Hier sind Berater gefragt. mehr