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Fast jeder zweite Versicherte (47 Prozent) in Deutschland wäre dazu bereit, für eine Hilfs-, Notfall- und Problemlösungsleistung in Not- oder Schadensfällen, einen Aufpreis zu zahlen, so das Ergebnis der Studie „Mehrwerte in der Assekuranz durch Assistance-Leistungen“. Die größte Zahlungsbereitschaft (54 Prozent) zeigten Familien mit Kindern. mehr

Laut einer forsa-Umfrage im Auftrag des Finanzberatungs- und Versicherungsunternehmens Swiss Life Deutschland fühlen sich 67 Prozent der Deutschen ausreichend versichert. Doch das Sicherheitsgefühl kann täuschen, denn bei vielen fehlen wichtige Policen zur Altersvorsorge sowie zur Absicherung von biometrischen Risiken. mehr

Der Kasseler Filmemacher Klaus Stern hat einen zweiten Dokumentarfilm über den Versicherungsvermittler Mehmet Göker gedreht. Im Interview spricht er über die Entstehung des Films. mehr

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Und noch eine Studie zu den Auswirkungen des LVRG. Ähnlich wie das Institut für Transparenz kommt auch die gemeinsame Studie von Towers Watson, dem Versicherungsjournal und der Fachhochschule Dortmund zu folgendem Ergebnis: Die Abschlussprovisionen sind bisher eher stabil geblieben, die durchschnittliche Stornohaftungszeit indes ist leicht gestiegen. mehr

Das Marketing Research Team Kieseler hat in einer Studie ermittelt, welche Bedeutung das Gewerbegeschäft für Makler hat. Die Untersuchung liefert Daten zu Umsatzanteilen, Einnahmenmöglichkeiten und Neukundengewinnung. mehr

Die geplante Pflegereform wird sich nicht für alle Pflegebedürftigen auszahlen. Jeweils 27 Prozent der Heimbewohner in den Pflegestufen I und II werden wohl weniger bekommen als nach jetzigem Recht. Das zeigt eine Studie der Uni Bremen. mehr

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Im Idealfall wächst eine BU-Rente mit dem steigenden Lebensstandard des Versicherten mit. Um das zu gewährleisten, sehen Versicherer verschiedene Dynamikarten in ihren Policen vor. Welche sinnvoll sind und von welchen Kunden besser die Finger lassen sollten, lesen Sie hier. mehr

Pflegetagegeldversicherungen könnten vor deutlichen Preissteigerungen stehen. Schuld daran ist die Beitragsfreistellung bei Pflegebedürftigkeit, warnen Versicherungsmathematiker. mehr

Der Wohnort und die Straßenecke sind für Kfz-Versicherungskosten entscheidend. Selbst innerhalb einer Straße können sich die Kosten ein und desselben Versicherers bei identischen Basisdaten um mehr als 7 Prozent unterscheiden. Das zeigt eine Berechnung des Vergleichsportals Top-Tarif. mehr

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