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Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast, heißt es treffend im Volksmund. Doch selbst wenn die Zahlen korrekt sind, hat das Ergebnis häufig keinerlei Wert, findet DER-FONDS-Chefredakteur Egon Wachtendorf – und gibt ein aktuelles Beispiel. mehr

Jetzt ist es offiziell: Der Fall eines Allianz-Kunden, der eine höhere Beteiligung an den Bewertungsreserven des Versicherers fordert, ist nun beim Bundesverfassungsgericht gelandet. Der Kläger wird von Verbraucherschützern unterstützt. mehr

Das Image der Versicherungsbranche ist schlecht. Kunden sehen Versicherer eher als feindlichen Abzocker statt als ihren Dienstleister. Um daran etwas zu ändern, hat der Versicherungsverband GDV vor zwei Jahren einen freiwilligen Vertriebskodex für die Branche eingeführt. Nun stehen die ersten Berichte an. Wieviel diese Wert sind. mehr

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Auf seiner vermutlich letzten Auslandsreise erleidet ein todkranker Mann einen epileptischen Anfall. Für einen medizinischen Rücktransport hat seine Familie kein Geld, versichert ist der Mann auch nicht. Nun wollen Versicherungsmakler helfen und starten einen Spendenaufruf. mehr

Wir Deutschen träumen gern vom eigenen Haus. Wenn die Finanzierung dann endlich steht, neigen wir jedoch dazu, am falschen Ende zu sparen, denn nicht nur in Hochwassergebieten kann ein Schaden existenzbedrohend sein. Wovor die Elementarschaden-Versicherung Wohneigentümer schützt. mehr

Was macht ein Kunde, wenn er übers Internet einen Makler in seiner Nähe finden will? Klare Antwort: Er googelt! Wollen Makler von der Suchmaschine gefunden werden, dann müssen sie ihre Webseite auf Google ausrichten. Wie das geht und welche Schlüsselwörter sie einbauen sollten. mehr

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Der demografische Wandel macht auch vor der Versicherungsbranche nicht halt. Der Altersdurchschnitt im Versicherungsinnen- und -außendienst geht immer mehr in Richtung 50 Jahre. Als Folge drohen Wissensverluste, steigende Fehlzeiten und sinkende Produktivität. Versicherungs-Mitarbeiterin Regina Kutschera liefert in ihrem Gastbeitrag fünf Ansatzpunkte, wie sich das Problem lösen lässt. mehr

„Wenn wir den Wohlfahrtsstaat aufrechterhalten wollen, dann müssen wir in Zukunft länger arbeiten.” Dieser Meinung ist Altbundeskanzler Helmut Schmidt. Als leuchtendes Beispiel nennt Schmidt dabei sich selbst: „Ich bin im 97. Lebensjahr und arbeite immer noch 30 oder 40 Stunden in der Woche.” mehr

Bislang 255.000 Menschen wollen von der Möglichkeit Gebrauch machen, mit 63 Jahren vorzeitig in Rente zu gehen. Das sind weit mehr als geplant. Die Folge des Rentenpakets von Arbeitsministerin Andreas Nahles: Die Rücklagen der Rentenkasse schrumpfen deutlich. mehr

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