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Das Gros der Deutschen tut sich schwer damit, einzuschätzen, wie viel Rente sie später mal bekommen. Schuld daran sind Versicherungsverträge, die für Ottonormalverbraucher kaum zu durchblicken sind. mehr

2014 stieg Sven Burkart in die Geschäftsführung der WIFO Wirtschafts- & Fondsanlagenberatung auf. Im Gespräch mit Pfefferminzia geht er auf die Anforderungen des LVRG ein, zählt die Ziele auf, die sich WIFO für 2015 gesetzt hat und spricht über mögliche Zusammenschlüsse am Poolmarkt. mehr

Die deutschen Versicherungsmathematiker empfehlen, den Höchstrechnungszins in der Lebensversicherung für das Jahr 2016 bei 1,25 Prozent zu belassen. Und das, obwohl die Zinsen für europäische Staatsanleihen, an denen sich der Rechnungszins orientiert, weiter gesunken sind. mehr

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Beim Verkauf von Lebensversicherungen liegen Einfirmenvertreter nach wie vor deutlich vorn: Sie haben hier einen Anteil von 42,5 Prozent, so ein Ergebnis der Vertriebswegeumfrage des GDV. Auf Twitter gibt es nun einen Disput darüber, ob das für eine hohe Beratungsqualität steht – oder eher nicht. mehr

Auch wenn der Kunde von einem Makler betreut wird, darf ein Versicherer auf Briefen eigene Mitarbeiter als Ansprechpartner für den Kundenservice angeben. Das urteilte jetzt das Oberlandesgericht Hamm. mehr

Jürgen Horstmann, verantwortlich für das Lebensversicherungsgeschäft der Helvetia in Deutschland und Österreich, über das Lebensversicherungsreformgesetz und sinkende Provisionen, umstrittenes Einmalbeitragsgeschäft und teure Zinszusatzreserven. mehr

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Die niedrigen Zinsen üben nicht nur Druck auf die Lebensversicherer aus. Auch die private Krankenversicherung ist von den politischen Zinsen betroffen. Branchenexperten rechnen 2015 und 2016 mit einer Preisexplosion. mehr

Die Abschlusskosten sind zu hoch, die Rendite zu mager, das Konstrukt zu komplex. Die Kritik an der Riester-Rente ist groß. Trotzdem kann sich das Produkt für Anleger lohnen – wenn sie auf den richtigen Anbieter setzen. Wie eine aktuelle Untersuchung des ITA zeigt, liegt die Differenz zwischen den besten und schlechtesten Produkten bei 600 Euro im Jahr. mehr

Leistungen von Versicherungsverträgen lassen sich nicht vergleichen. Das hat das Deutsche Finanzserviceinstitut aus Köln bei einem Vergleich von privaten Sachversicherungen festgestellt. mehr

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