Finanzvertriebe, die mit Untervermittlern arbeiten, müssen bei der Gestaltung ihrer Vertriebsvereinbarungen sehr genau auf die Einhaltung der Voraussetzungen für die Umsatzsteuerbefreiung achten. Anderenfalls kann es existenzbedrohend teuer werden, meint Dietmar Goerz, Rechtsanwalt bei der Kanzlei Wirth-Rechtsanwälte. mehr
Andreas Blau, Vertriebsvorstand beim Allfinanzvertrieb Bonnfinanz, verlässt das Unternehmen. Im Gegenzug stellt die Zurich-Tochter zwei neue Vorstandsmitglieder ein. mehr
Autobesitzer sollten jedes Jahr den Preis ihrer Kfz-Versicherung genau prüfen und mit anderen Angeboten am Markt vergleichen. Dazu raten die Analysten von Finanztest in der neuen Ausgabe. Das Magazin hat die Tarife von 152 Kfz-Versicherern verglichen. mehr
Niedrigzinsumfeld hin oder her: Die Deutschen sparen munter weiter. Das geht aus einer Umfrage von Union Investment hervor. mehr
Aktuell gibt es in der Rentenversicherung kaum ein größeres Thema als Indexrenten. Grund genug für das Analysehaus Franke und Bornberg, dem Thema ein Webinar zu widmen. mehr
In anderen Ländern ist es üblich, direkt hinter der Windschutzscheibe eine Kamera zu installieren. Bei einem Unfall sollen diese Aufzeichnungen die Ermittlung der Schuldfrage erleichtern. In Deutschland gelten diese Dashcams als verboten – zum Leidwesen der Versicherer. mehr
„Es muss sichergestellt werden, dass der Vertrieb fachkundig kontrolliert wird. Den Blendern der Branche muss das Handwerk gelegt werden.“ Es sind harte Worte, die Georg Fahrenschon, Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes vor kurzen auf einem Finanzgipfel sagte. Trotzdem findet er, dass eine Honorarberatung in die völlig falsche Richtung geht. mehr
Die Profitabilitätslücken in der Kfz-Versicherung sind ein hausgemachtes Problem. Davon ist zumindest Dirk Schmidt-Gallas, Partner der Strategieberatung Simon-Kucher & Partners, überzeugt. Was die Versicherer seiner Ansicht nach tun müssen, um das Ruder herumzureißen, erklärt er im Interview. mehr
Bafin-Exekutivdirektor Felix Hufeld warnt vor einem Provisionsverbot à la Großbritannien. Schließlich sei nicht jeder Kleinanleger bereit, Honorar für seine Beratung zu zahlen. „Sozialpolitische Kollateralschäden“ seien die Folge. mehr