Assekuranz der Zukunft
Lebensversicherungen seien zu teuer, weil die Gesellschaften zu viel Geld für den Vertrieb ausgeben, so lautet ein häufig vorgebrachter Vorwurf. Ausschließlichkeitsvertreter sind daran aber nicht schuld. Ein Universitätsprofessor hat ausgerechnet, wie viel sie an einem Vertrag wirklich verdienen – und das ist nicht viel. mehr
Wie das Leben im Alter einmal aussieht, kann keiner wirklich voraussagen. Eines ist aber sicher: Wer nicht vorsorgt, kann später auch nicht mit allzu viel Geld in der Rentenphase rechnen. Und während das Niedrigzinsniveau Sparer derzeit eigentlich zu mehr Risiko zwingt, sind nur 18 Prozent der Deutschen auch bereit, dieses bei der Altersvorsorge einzugehen. mehr
Knip-Gründer Dennis Just beschreibt sich im Interview als „Pionier der europäischen Insurtechs“. Das Versicherungs-Fintech verpflichte sich „im besonderen Maße“ zu Beratungskompetenz und Datenschutz. Das zeige nicht zuletzt die Mitgliedschaft im Vermittlerverband BVK. mehr
Vermittlerland Deutschland: Der hiesige Lebensversicherungsmarkt ist von den Vertriebswegen Ausschließlichkeit und Makler geprägt, während in vielen anderen europäischen Ländern der Bankvertrieb den Ton angibt. Der Direktvertrieb spielt hierzulande hingegen kaum eine Rolle. Das zeigt eine Untersuchung durch den europäischen Versicherungsverband Insurance Europe. mehr
In den ersten Tagen des neuen Jahres haben viele Makler die Motivation, sich einen Plan für das neue Geschäftsjahr festzulegen. Aber worauf gilt es dabei zu achten? Welche Lehren kann man etwa aus den Umsatz- und Gewinnzahlen des vergangenen Jahres für das neue ziehen? Diese und weitere Fragen beantwortet Unternehmensberater Peter Schmidt in seiner Kolumne. mehr
Jedes Jahr fließen in Deutschland neunstellige Summen aus ablaufenden Versicherungsverträgen auf Kundenkonten. Wie gehen Berater mit der Wiederanlage dieser Gelder um? Im Interview erläutert Michael Pyrtek, Direktor der DBFP Deutsche Beratungsgesellschaft für Finanzplanung, die Beratungsphilosophie und berichtet über Erfahrungen im Wiederanlage-Bereich. mehr
Welche Anlageklasse hatte 2016 die Nase vorn? Das hat das Nachrichtenmagazin Spiegel untersucht. Ergebnis: Wer Anfang 2016 genau 10.000 Euro in Aktien anlegte, ging am Jahresende mit Gewinn raus. Verluste mussten indes Inhaber von Sparbuch, Tagesgeld & Co. verkraften. mehr
2017 wird alles besser. Naja, für Sparer nicht unbedingt. Es spricht nämlich wenig dafür, dass die Einlagenzinsen in den kommenden Monaten steigen – das meint zumindest der Finanzjournalist Christian Kirchner. Der „Schmerz“ vieler Sparer werde sich eher noch vergrößern, lautet seine Prognose. Der Grund: Eine „deutlich höhere Inflationsrate“ werde die Realzinsen „noch tiefer in den roten Bereich rutschen“ lassen. Hier geht es zur Analyse. mehr
Die Provisionsberatung steht immer wieder unter Beschuss. Nicht wenige Makler überlegen daher, in die Honorarberatung einzusteigen. Reiner Braun hat den Schritt 2007 gewagt. Wie ihm der Übergang gelang, lesen Sie hier mehr