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Ein Start-up aus Hamburg entschädigt Reisende für schlechtes Wetter am Urlaubs-Ort. Nach anfänglichen Erfolgen räumte Wetterheld-Geschäftsführer Nikolaus Haufler nun gegenüber RTL ein, dass ihm die Regenversicherung derzeit Verluste beschert. mehr

Bei der Altersvorsorge und der Arbeitskraftabsicherung wirkt sich eine hohe Inflation negativ aus. Denn sie vergrößert die Versorgungslücke zum Teil erheblich. Wie Versicherer und Makler jetzt reagieren könnten. mehr

Immerhin jedes dritte Maklerunternehmen in Deutschland firmiert in einer juristischen Rechtsform – früher meist als GmbH, heute vor allem als GmbH & Co. KG. Der Verkauf einer solchen Firma kann im Idealfall sehr einfach vonstattengehen. Wie der Betriebsübergang gefahrlos gelingt, erklärt Nachfolgeexperte Peter Schmidt. mehr

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Um die Abschlussquoten in Kundengesprächen zu verdoppeln, taugen übliche Gesprächskonzepte eher nichts. Denn dabei geht es oft um den reinen Verkauf und Menschen lassen sich nicht gerne etwas verkaufen, betont Vertriebscoach Jürgen Zirbik. Mit der Interview-Strategie umgeht man das. In diesem 4. Teil seiner Serie zum Thema, liefert Zirbik ein fertiges Skript, das Sie nur noch an Thema und Kunden anpassen müssen. mehr

Die Geschäfte der deutschen Versicherer laufen besser als noch im Frühjahr befürchtet. Zu dieser Einschätzung gelangt der Versicherungsverband GDV in seiner Sommerprognose. Entspannung zeigt sich danach vor allem in der Lebensversicherung, während die Stimmung in der Sachversicherung angespannt bleibt. mehr

Das Rentenniveau soll dauerhaft bei 48 Prozent des Netto-Durchschnittseinkommens liegen. Das sieht ein Plan der Bundesregierung vor, der noch in der Sommerpause konkret werden soll. Sollte die Haltelinie beim Rentenniveau tatsächlich fortbestehen, braucht dies eine „solide und transparente Finanzierung“. Das fordert Klaus Morgenstern, Sprecher des Deutschen Instituts für Altersvorsorge (DIA), in seinem Gastbeitrag. mehr

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Die Mehrheit der Wirtschaftsweisen hat gefordert, anstelle der privaten Rente einen Staatsfonds einzuführen. Doch viele Menschen scheinen mit diesem Vorschlag zu fremdeln. In einer aktuellen Umfrage äußerten drei Viertel der Deutschen die Sorge, dass die Politik die Mittel für die Altersvorsorge zweckentfremden könnte. mehr

Mit vermögenswirksamen Leistungen können Beschäftigte bequem ihr finanzielles Polster aufbessern – zumindest in der Theorie. Denn tatsächlich verzichtet die Mehrheit (57 Prozent) darauf, jeden Monat 40 Euro zusätzlich zum Gehalt einzustreichen. Das ergab eine aktuelle Umfrage im Auftrag der Postbank. Dabei werden die Leistungen im nächsten Jahr für viele noch attraktiver. mehr

In den Vorschlägen der Fokusgruppe Altersvorsorge für ein Standardprodukt ist ein staatlich verwalteter Aktienfonds vom Tisch. Das finden vier der fünf Wirtschaftsweisen gar nicht gut und sprechen sich für ein eben solches Modell aus, in das automatisch alle Arbeitnehmer einzahlen sollen – es sei denn sie widersprechen. Von dem Bericht der Fokusgruppe halten die Ökonomen insgesamt nicht allzu viel. mehr

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