Assekuranz der Zukunft
Wie sollte eine zeitgemäße Altersvorsorge aussehen? Auf welchen Veränderungen der vergangenen Jahre müssen Makler nicht nur in der Kundenansprache reagieren? Pfefferminzia befragte dazu Versicherungsmakler Philip Wenzel. mehr
Die Versicherungswirtschaft sei vorsichtig optimistisch, die Corona-Talsohle durchschritten zu haben. Allerdings rechne die Branche nicht „mit einer schnellen Rückkehr zum Vorkrisenmodus“. Das teilte der Versicherungsverband GDV auf Basis der jüngsten Branchenbefragung des Ifo-Instituts mit. mehr
Alle zwei Jahre schaut sich die Monopolkommission die größten Unternehmen Deutschlands an – auch für einzelne Branchen. Welche zehn Versicherer nach Beitragseinnahmen vorne liegen, erfahren Sie hier. mehr
Kunden wünschen sich von ihren Versicherern und Vermittlern, auch in Krisenzeiten professionell betreut zu werden. Dazu gehört es unter anderem, dass sie ihre Verträge flexibel an die aktuelle Situation anpassen können und dass Versicherer und Makler digital erreichbar sind. mehr
Über wie viel Erspartes sollten 30-, 40-, 50- oder 60-Jährige bereits heute verfügen, um ihre voraussichtliche Rentenlücke rechtzeitig schließen zu können? Darüber haben sich die Experten der Geldanlage-Plattform „Weltsparen“ Gedanken gemacht. Was dabei herauskam, erfahren Sie hier. mehr
Die Arbeitswelt in der Versicherungswirtschaft wurde nachhaltig von der Corona-Krise beeinflusst. Der Umzug ins Homeoffice gefällt vielen so gut, dass sie das flexible Arbeiten beibehalten wollen. Die Digitalisierung erhält durch die neue Form der Zusammenarbeit ebenfalls einen deutlichen Schub, wie eine aktuelle Umfrage zeigt. mehr
Die Mehrheit der Deutschen wünscht sich umfassendere Altersvorsorgeangebote von ihren Versicherern. So geben 82 Prozent der Bürger an, dass sie eine Ausweitung bestehender Angebote in Richtung Gesundheitsvorsorge, besserer Mobilität oder sicheres Zuhause für sinnvoll halten. mehr
Jörg Asmussen, Geschäftsführer des Versicherungsverbandes GDV, hat sich jüngst für eine „Riester-Revolution“ ausgesprochen. Für seine Vorschläge muss er sich nun Spott von Axel Kleinlein, Chef des Bunds der Versicherten, gefallen lassen: „Da bebt die Mauer, da erzittert der Kreml, das erschüttert die Bastille – so erschreckend revolutionär ist das!“, ätzt Kleinlein in einem Blog-Beitrag. mehr
Die Corona-Pandemie trifft junge Menschen wirtschaftlich härter als ältere. So geben in einer Umfrage 50 Prozent der 18- bis 29-Jährigen an, finanzielle Einbußen hinnehmen zu müssen. Bei den über 60-Jährigen sind es nur 15 Prozent. mehr