Zu den wichtigsten News des Tages gehören heute: Pflegeversicherung steuert auf Defizit von 3,4 Milliarden Euro zu, jede Fußball-Verletzung kostet im Schnitt 5.300 Euro und Mehrkosten von bis zu 11 Milliarden Euro für GKV-Versicherte. mehr
Die Krankenkassen brauchen mehr Geld, deshalb steht eine Erhöhung des Beitrags im Raum. Liegt das Plus bei rund 0,6 Prozentpunkten mehr, könnte das Versicherte bis zu 10,8 Milliarden Euro pro Jahr mehr kosten, hat das Vergleichsportal Check24 berechnet. mehr
Der Großteil Deutschlands ist wegen der Europameisterschaft im Fußball-Fieber. Da juckt es in den Beinen, auch selbst zu spielen. Aber Vorsicht! Ein Drittel aller Sportunfälle passiert beim Fußball, berichtet der Versichererverein GDV. Welche Police dann einspringt. mehr
In der neuen Ausgabe unseres Pfefferminzia Printhefts gehen wir unter anderem auf die betriebliche Arbeitskraftabsicherung ein, wir werfen einen Blick auf das Rentenpaket III und stellen Produkte zur modernen Altersvorsorge vor. Außerdem geht es ums Camping, Obliegenheiten und den Wechsel vom Vermittler zum Makler. mehr
Der Ausblick ist wenig verlockend: Die soziale Pflegeversicherung wird in diesem Jahr wohl ein Minus von 1,5 Milliarden Euro einfahren. Und 2025 könnte es dann richtig dicke kommen. mehr
Matthias Pendl, Head of Sales von Standard Life, über clevere Ideen für die Rentenphase und einen steueroptimierten Vermögensübergang auf die Familie und nicht verwandte Personen. mehr
Zu den wichtigsten News des Tages gehören heute: Wer beraten wird, weiß mehr, spart mehr und ist zufriedener, Mehrheit der Hausbesitzer ist für eine Pflichtversicherung und Finanzwissen in Deutschland baut ab. mehr
Wer als Vermittler mit dem Gedanken spielt, sich demnächst für zusätzliche Dienstleistungen bezahlen zu lassen, kann sich in der kommenden Woche dazu informieren. Hier sind die Details und der Weg zur Teilnahme am „großen Praxistag für Servicevereinbarungen“. mehr
Mit der Finanzbildung hierzulande ist es nicht weit her. Experten vergeben nur die Note 4. Verbraucher schätzen sich zwar besser ein, sehen aber an einigen Stellen auch Nachholbedarf. mehr