- Von Redaktion
- 20.10.2015 um 11:25
Für die meisten Maklerbetreuer gehören Smartphones, Tablets, Rechner und Notebooks zum beruflichen Alltag. Die meisten nutzen dabei A&L-Systeme MISS/VISS, Lotus-Produkte sowie SAP-Software Salesforce und BSI. Während sie mit den Computer-gestützten Systemen im Großen und Ganzen zufrieden sind, geht bei den mobilen Produkten die Schere weit auseinander: Einige Anbieter schneiden gut bis sehr gut ab, während andere im Bereich mangelhaft bis ungenügend liegen.
Laut AMC und A&L sollten die Entwickler die Maklerbetreuer frühzeitig in die Entwicklung eines mobilen Systems einbeziehen, um die Software zu verbessern. Die wichtigsten drei Themen dabei seien:
1) Konditionen und Courtagezusätze mit den betreuten Maklern
2) Statistiken zu den betreuten Maklern
3) Softfacts, wie Zielgruppen, Schwerpunkte, Verbandsmitgliedschaften der betreuten Makler
„Das reine Bereitstellen von mobilen Systemen reicht nicht aus, damit sie auch genutzt werden. Maklerbetreuer benötigen neben einem gut funktionierenden System, was selbstverständlich sein sollte, insbesondere Schulungen und klare Arbeitsanweisungen. Das System selbst muss genau jene Funktionen anbieten, die benötigt werden, damit es echten Mehrwert bietet“, so Carsten Gebhardt, Mitglied des Vorstands der A&L.
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