Pflegevorsorge
Nun ist es amtlich: Die gesetzliche Pflegeversicherung wird teurer. Zum Jahreswechsel steigt der Beitrag um 0,3 Prozentpunkte. Das hat Bundesgesundheitsminister Jens Spahn nun verkündet. mehr
In Deutschland leiden rund 1,6 Millionen Menschen an Demenz-Krankheiten. Tendenz: steigend. Zwar hat die jüngste Pflege-Reform schon dazu geführt, dass solche Erkrankungen schneller in der gesetzlichen Pflegeversicherung Berücksichtigung finden. Trotzdem ist die Geldlücke im Pflegefall nur mit privater Vorsorge zu schließen. mehr
„Mir war in dem Moment nicht bewusst, dass ich eigentlich keinen Mann mehr habe, sondern ein Kind“, sagt Roswitha Henseler, die rund um die Uhr ihren Mann Kurt pflegt, der noch vor wenigen Jahren als Fotograf um die Welt reiste. Weil viele Menschen, wie Roswitha, ihren Beruf für die fordernde Pflege aufgeben, droht ihnen nicht nur akute Geldnot, sondern auch Berufsunfähigkeit und Altersarmut, wie eine Dokumentation der ARD zeigt. mehr
Nicht nur in der stationären auch bei der ambulanten Pflege ist der Personalmangel groß – ein von Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) vorgestelltes Sofortprogramm soll die prekäre Lage verbessern. Der Deutschen Stiftung Patientenschutz geht das jedoch nicht weit genug, wie Vorstand Eugen Brysch gegenüber der Neuen Osnabrücker Zeitung klarmachte. mehr
Die Pflegekräfte sind überfordert und der Beruf wenig attraktiv. Das ist bekannt – auch den Politikern. Daher stand im Koalitionsvertrag, dass 8.000 neue Stellen geschaffen werden sollen. Nun spricht Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) in seinem Sofortprogramm sogar von 13.000 Arbeitsplätzen. mehr
Im Bundestag ging es in der vergangenen Woche um die Haushalte der Ministerien. Die Beiträge zur Arbeitslosenversicherung werden wie geplant gesenkt. Wobei jedoch die Höhe bei den Koalitionspartnern noch strittig ist. Auch in der gesetzlichen Krankenversicherung könnte es zu einer Entlastung der Bürger kommen. mehr
In der gesetzlichen Pflegeversicherung könnte im kommenden Jahr eine Beitragserhöhung anstehen. Wie Bundesgesundheitsminister Jens Spahn andeutet, soll es um mindestens 0,2 Prozentpunkte nach oben gehen. mehr
Laut einer aktuellen Studie der R+V-Versicherung fürchtet jeder zweite Bundesbürger die Pflegebedürftigkeit im Alter. Frauen geben sich demnach sorgenvoller als Männer. Die Hintergründe erfahren Sie hier. mehr
Mehr als drei Viertel der Deutschen befürchten, dass die gesetzliche Pflegeversicherung zur Finanzierung des eigenen Pflegefalls nicht ausreichen wird. Private Vorsorge für diesen „Störfall“ im Leben ist daher ein Muss. Pfefferminzia hat eine aktuelle Bestandsaufnahme in einem nach wie vor unterschätzten Marktumfeld vorgenommen. mehr