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Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat höhere Beiträge zur Pflegeversicherung angekündigt. Diese seien notwendig, um die steigende Zahl von Pflegebedürftigen zu finanzieren, sagte Spahn in der ARD-Sendung „Maischberger“. Darin gab er auch persönliches preis: Er könne sich nicht vorstellen, seine Eltern selbst zu pflegen, so Spahn. mehr

Die Universa kommt mit einem neuen Kfz-Angebot auf den Markt. Die Basler überarbeitet ihre Maschinenversicherung für gewerbliche Kunden. Und die Württembergische startet eine Pflegetagegeldversicherung. mehr

Die Deutsche Post will ein Pilotprojekt starten, um ältere Menschen zu unterstützen. Laut Medienberichten sollen die Mitarbeiter der Post nicht länger nur die Briefe austragen, sondern sie sollen sich gleichzeitig um ältere Menschen kümmern, beispielsweise indem sie ihnen Bargeld oder Formulare vorbeibringen. mehr

Zwar bleibt der Beitragssatz für die gesetzliche Pflegeversicherung bis 2020 vermutlich stabil. Werden jedoch die Leistungen erweitert und damit die Ausgaben gesteigert, wird sich das wohl auch auf den Beitrag auswirken. Das sagt Gernot Kiefer, Vorstand des GKV-Spitzenverbands, dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. mehr

Pflegende Angehörige sollten bei der Rente besser behandelt werden, meint Gernot Kiefer, Vorstand des GKV-Spitzenverbands. Derzeit seien sie noch wesentlich schlechter gestellt als Mütter und Väter bei den Erziehungszeiten. mehr

Die neue Bundesregierung will die Situation für gesetzlich Versicherte (GKV) zügig verbessern. Im Mittelpunkt des geplanten Sofortprogramms stehen die Themen Terminservicestellen, die Vergütung von Hausärzten sowie die ländliche Versorgung. mehr

Anbiedern ist nicht seine Sache: Feste Personalschlüssel in Pflegeheimen seien „ein Thema, wo Sie schnell Applaus abholen können“, sagte Jens Spahn bei seinem ersten Auftritt als Gesundheitsminister auf dem Deutschen Pflegetag. Doch ganz so einfach sei das eben nicht. Warum der CDU-Politiker bei den zahlreichen kritischen Pflegekräften trotzdem gut ankam, erfahren Sie hier. mehr

Der Anteil, den Pflegebedürftige oder ihre Familie in vollstationären Einrichtungen aus privater Tasche zahlen müssen, steigt. Lag der Betrag vor knapp einem Jahr bei durchschnittlich 1.700 Euro monatlich, sind es jetzt gut 50 Euro mehr. mehr

Trotz Pflegereform funktioniert die Finanzierung der Pflege in ihrer jetzigen Form nicht – das meint zumindest die Linken-Bundestagsabgeordnete Sabine Zimmermann. Hintergrund ist, dass die Finanzmittel der Pflegeversicherung erstmals seit zehn Jahren wieder rückläufig sind. mehr

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