Prävention
Es war keine große Überraschung: Die 95 gesetzlichen Krankenkassen haben in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres ein Defizit in Höhe von 2,2 Milliarden Euro erwirtschaftet. Welche Ausgaben vor allem dafür verantwortlich waren und wie sich die Zusatzbeiträge entwickelt haben, erfahren Sie hier. mehr
Nicht nur in der Pflege der Alten herrscht eklatanter Fachkräftemangel. Auch bei der Erziehung der Jüngsten fehlt es an Personal. Die Situation verschärft sich durch überdurchschnittlich hohe Krankenstände – die auch auf starke psychische Belastung zurückzuführen sind. mehr
Im ersten Halbjahr haben sich erneut viele Arbeitnehmer krankgemeldet. Das hat eine aktuelle Studie der Kaufmännischen Krankenkasse herausgefunden. Die häufigste Erkrankung überrascht nicht wirklich. mehr
In der psychotherapeutischen Versorgung für Privatversicherte gab es bislang Regelungslücken hinsichtlich der Abrechnungsmöglichkeiten. Die wurden zum 1. Juli geschlossen. mehr
Eine Umfrage unter der arbeitenden Bevölkerung gibt Einblicke, wie genau sie es mit dem gelben Zettel vom Arzt nimmt. Einerseits findet es eine beträchtliche Zahl in Ordnung, sich einfach mal krankschreiben zu lassen. Andere gehen dagegen arbeiten, obwohl sie krank sind. Und alle haben ihre Gründe. mehr
Der Krankenstand in Deutschland bleibt auch 2024 auf hohem Niveau. Er lag im ersten Quartal 2024 mit 5,8 Prozent nur knapp unter dem Rekord des Vorjahres von 5,9 Prozent. Das zeigt eine aktuelle Auswertung der DAK-Gesundheit. mehr
Bei einem Pressegespräch der Hanse-Merkur kam die Krebs-Scan-Police auf den Tisch. Wie geht es damit weiter? Und wie sieht der Vorstand heute die Vertriebsvereinbarung mit Tchibo? Hier erfahren Sie es? mehr
Das Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) will die Krankenkassen reformieren. Konkret wollen die Mannheimer Wissenschaftler den Risikostrukturausgleich längerfristig ausrichten, um die präventive Vorsorge zu stärken. mehr
Knapp ein Drittel der Deutschen gibt an, dass es ihrer Psyche nicht gut geht. Sie leiden unter Depressionen, Angststörungen und mehr. Gerade Frauen sind betroffen. Hier sieht jede zweite Verbesserungsbedarf bei sich. Das zeigt der „Mental Health Report“ der Axa. mehr