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  • Von Redaktion
  • 02.10.2017 um 10:48
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Am Freitag berichteten wir im Rahmen einer Stellungnahme des Verbraucherschützers Axel Kleinlein zum Thema Run-off, dass nicht nur Ergo und Generali, sondern auch Axa und Aachen-Münchener einen Run-off planen. Das ist nicht richtig. Wir haben diesen Fehler berichtigt und bitten diesen zu entschuldigen.

In der Tat ist es bei der Generali nur so, dass die Marke Aachen-Münchener zusammen mit der Central demnächst in der Marke Generali aufgehen wird. Das teilte die Generali in einer Pressemitteilung mit. Von einem Run-off betroffen ist indes die Generali Lebensversicherung. Dieser Schritt soll im ersten Quartal 2018 über die Bühne gehen, so die Generali weiter.

Bei der Axa sprach Vorstandsvorsitzender Alexander Vollert in einem Interview mit der Börsen-Zeitung über das Thema Run-off. Dort sagte er: „Unter spezifischen Umständen kann es sinnvoll sein, wenn die Plattformen in der Lage sind, Kosten- und Skalenvorteile herzustellen.“ Das hat zur Fehlinterpretation eines Run-offs geführt.

Man habe nie gesagt, dass man „plane“ oder gar „beabsichtige“, Lebensversicherungsbestände zu verkaufen, stellte ein Sprecher des Unternehmens gegenüber Pfefferminzia klar.

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