Kim Hahn ist Inhaberin der Maklerfirma Leo Forsbeck in Bad Münstereifel. © Leo Forsbeck
  • Von René Weihrauch
  • 06.01.2021 um 12:08
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Es schont die Umwelt, spart Zeit und ermöglicht ein effizienteres Arbeiten. Dennoch ist das papierlose Büro in vielen Maklerbüros bisher nicht mehr als eine Zukunftsvision. Kim Hahn, Inhaberin der Maklerfirma Leo Forsbeck, ist da schon ein ganzes Stück weiter. Hier erzählt sie von ihren Erfahrungen.

Laut einer aktuellen Studie fühlt sich nur jeder vierte Makler bei diesem Thema von den Versicherern sehr gut unterstützt. Müssen die Unternehmen hier mehr tun?

Also, ich finde, das ist ein Jammern auf hohem Niveau. In den letzten Jahren hat sich bei den Versicherern da schon eine ganze Menge getan. Man bekommt inzwischen doch alle relevanten Daten digital. Die Unternehmen haben ja selbst ein Interesse daran, „grüner“ zu werden, weil das von den Kunden auch mehr und mehr verlangt wird. Nach meiner Erfahrung sind es eher staatliche Vorschriften und Regulierungen, die uns auf diesem Weg einschränken.

 

 

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René Weihrauch

René Weihrauch arbeitet seit 35 Jahren als Journalist. Einer seiner Schwerpunkte sind Finanz- und Verbraucherthemen. Neben Pfefferminzia schreibt er für mehrere bundesweit erscheinende Zeitschriften und international tätige Medienagenturen.

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