An der deutsch-polnischen Grenze stehen Bäume tief im Wasser: Viele europäische Länder wie Polen und Deutschland leiden derzeit unter Hochwasser. © picture alliance/dpa | Patrick Pleul
  • Von Barbara Bocks
  • 24.09.2024 um 14:53
artikel drucken artikel drucken
lesedauer Lesedauer: ca. 03:40 Min

Hochwasser und Starkregen sind zurzeit für viele Menschen ein riesiges Problem. Und gerade wenn es darum geht, das eigene Haus zu schützen, gibt es zahlreiche Missverständnisse. Welche Mythen besonders verbreitet sind.

Mythos 4: Es gibt keine präventiven Maßnahmen gegen Hochwasser und Starkregen
Kellerfenster einer Gaststätte in Niederösterreich sind mit Sandsäcken gegen Hochwasser geschützt: Wasserdichte Abdeckungen für Kellerfenster und Schächte verhindern, dass Wasser eindringt. Foto: picture alliance / Weingartner-Foto / picturedesk.com
Die Kellerfenster einer Gaststätte in Niederösterreich sind mit Sandsäcken geschützt: Wasserdichte Abdeckungen für Kellerfenster verhindern, dass Wasser eindringt. Foto: picture alliance / Weingartner-Foto / picturedesk.com

Das ist nicht richtig! Es gibt einige präventive Maßnahmen, um das eigene Zuhause gegen Wasser zu schützen. Wasserdichte Abdeckungen für Kellerfenster und Schächte verhindern, dass Wasser eindringt. Das Gleiche gilt für wasserdichte Fenster und Türen. Rückstauklappen können Hausbesitzer in der Regel direkt im Abwasserrohr im Keller installieren. Diese verhindern, dass bei starkem Regen oder Hochwasser Abwasser in das Haus zurückfließt. Hausbesitzer sollten außerdem Dachrinnen und Abflüsse regelmäßig checken und sauber halten, um sicherzustellen, dass Wasser richtig abfließen kann.

autorAutorin
Barbara

Barbara Bocks

Barbara Bocks ist seit 2011 als Journalistin im Wirtschafts- und Finanzbereich unterwegs. Seit Juli 2024 ist sie als Redakteurin bei der Pfefferminzia Medien GmbH angestellt.

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

Pfefferminzia Logo rgb
Suche
Close this search box.
Skip to content