Assekuranz der Zukunft

Knapp drei von vier Thüringern machen sich keine Sorgen über ihr finanzielles Auskommen im Ruhestand. Das zeigt die aktuelle Studie Verantwortungsbarometer Deutschland 2018 der Fondsgesellschaft Fidelity International, durchgeführt von Kantar Emnid. mehr

Jeder Bürger soll sich künftig schnell und einfach einen Überblick über seine finanzielle Situation im Ruhestand verschaffen können. Das sieht der Koalitionsvertrag der Bundesregierung mit der Einführung einer säulenübergreifenden Renteninformation vor. Die Versicherer würden diese Idee unterstützen und mit dem Bund zusammenarbeiten, so der Tenor einer Umfrage. mehr

Vor welchen Herausforderungen stehen Wirtschaft, Politik und Finanzbranche in Zeiten von Niedrigzinsen und Brexit? In der britischen Botschaft in Berlin diskutierten fünf Experten über mögliche Auswirkungen. mehr

Fast alle Deutschen geben in einer Umfrage an, dass die Große Koalition sich vor allem um die Rentenentwicklung kümmern muss. Direkt danach folgen das Eindämmen der Einbruchskriminalität und eine wirkungsvolle Mietpreisbremse. mehr

Die E-Privacy-Verordnung wird statt im Mai 2018 voraussichtlich erst 2019 umgesetzt werden. Rechtsanwalt Björn Thorben Jöhnke von der Kanzlei Jöhnke & Reichow hat sich angesehen, inwiefern die Verordnung auch Vermittler der Versicherungs- und Finanzbranche betrifft. mehr

Thomas Keßling, Analyst bei der Rating-Agentur Assekurata, über wichtige Faktoren bei der Auswahl von Indexpolicen, ihre erwirtschaftete Rendite und die Vorteile und Nachteile von Cap und Quote. mehr

Über eine Millionen Menschen über 18 Jahre in Deutschland mussten im Dezember 2017 von der Grundsicherung leben. Knapp die Hälfte davon ist im Rentenalter. mehr

Selbst eine betriebliche und private Altersvorsorge beruhigt die Menschen jenseits der 50 nicht. Auch mit einer Kombination aus gesetzlicher Rente und den Zahlungen aus eigenen Investitionen fürchten sich viele vor einer Rentenlücke, wie eine aktuelle Studie zeigt. mehr

Die Deutschen sind durchaus bereit, zugunsten einer Betriebsrente auf Konsum zu verzichten. Und auch die Arbeitgeber würden sich finanziell beteiligen. Das ergab eine Umfrage des Beratungsunternehmens Aon Hewitt. mehr

Versicherungsvertretern wurde in einer aktuellen Studie erneut ein schlechter Ruf bescheinigt. Dies hat den Bundesverband Finanzdienstleistung AfW auf den Plan gerufen: Der Maklerverband warnt davor, den rechtlichen Status von Vertretern und Maklern in einen Topf zu werfen und weist dabei auf die persönliche Haftung von Maklern bei Beratungsfehlern hin. mehr

Die Lohnlücke zwischen den Geschlechtern, das Arbeiten in oft schlecht bezahlten Dienstleistungsberufen und Teilzeit schmälern die gesetzliche Rente vieler Frauen. Hinzu kommt, dass sich die Damen zu wenig um eine zusätzliche Vorsorge kümmern. So sind sie eher von Altersarmut bedroht als Männer, zeigt eine aktuelle Befragung. mehr

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