Assekuranz der Zukunft

Für die Lebensversicherer wird es immer mühsamer, ihre Garantieversprechen zu erfüllen. So geht die Bildung des erforderlichen Reservetopfes – die Zinszusatzreserve (ZZR) – zunehmend an die Substanz: Laut aktueller Hochrechnungen der Ratingagentur Assekurata muss die Branche ausgehend von 32 Milliarden Euro im Jahr 2015 ein ZZR-Volumen von 150 bis 240 Milliarden Euro bis zum Jahr 2025 stemmen. mehr

Was erwartet die begehrte Zielgruppe der 50plus-Kunden von einer Beratung zur Wiederanlage? Pfefferminzia befragte dazu Uwe-Matthias Müller, Bundesverband Initiative 50Plus. mehr

Norman Wirth, geschäftsführender Vorstand des AfW Bundesverband Finanzdienstleistung, ist sauer. Er ärgert sich über den vorgelegten Entwurf des IDD-Umsetzungsgesetzes. Der Grund: Versicherungsmakler würden als geldgetriebene Egoisten abgestempelt. Und: Der Entwurf ermögliche es AOlern, Maklern gezielt Kunden abzuwerben. Die Details, lesen Sie hier. mehr

Im Streit um das Provisionabgabeverbot ist das letzte Wörtchen noch nicht gesprochen, sagt Moneymeets-Chef Johannes Cremer. Da sich große Widersprüche auftun, könnte das Provisionsabgabeverbot demnächst wieder aus dem Gesetz gestrichen werden. mehr

Das Warten hat ein Ende: Das Bundeswirtschaftsministerium hat den Referentenentwurf vorgelegt, mit der die Versicherungsvertriebsrichtlinie (IDD) umgesetzt werden soll. Die Reaktionen in der Branche schwanken zwischen Entsetzen und Erleichterung. Vor allem die Festschreibung des Provisionsabgabeverbots wird mit Verwunderung aufgenommen. Die ersten Stellungnahmen lesen Sie hier. mehr

Bei der Debatte über Insurtechs stehen in der Regel diejenigen im Vordergrund, die gegen Makler arbeiten, die ihnen das Geschäft wegnehmen wollen. Es gibt aber auch viele Unternehmen, die Makler unterstützen wollen. Wir stellen einige dieser Insurtechs vor. mehr

Die Digitalisierung hat einen Punkt erreicht, an dem sie sich wohl nicht mehr aufhalten lässt. Die Kundenansprüche verändern sich. Sie werden digitaler, moderner und vor allem: unvorhersehbarer. Aber welche Folgen hat das? 43 Prozent aller Firmen fürchten das Ende ihres Geschäftsmodells in drei bis fünf Jahren. Das zeigt eine Studie des amerikanischen IT-Konzerns Dell Technologies. mehr

Es klingt trivial, ist es aber nicht: Kunden haben das Recht darauf, Fragen verständlich beantwortet zu bekommen, meinen die Vertriebsexperten Miriam und Marko Hamel. Sie warnen Berater davor, Kunden mit ständig neuen Synonymen und komplexen Fachbegriffen zu verwirren. In neun Punkten erklären die Kommunikationsprofis, warum eine lebendige Bildsprache entscheidend für den Erfolg ist. mehr

Das Potenzial für Online-Beratungsroboter in der Finanzbranche steigt: 37 Prozent der informierten Privatanleger in Deutschland können sich vorstellen, für eine kurzfristige Geldanlage einen digitalen Anbieter außerhalb der klassischen Banken zu nutzen, so das Ergebnis einer aktuellen Studie. Bislang haben allerdings nur verschwindend wenige Befragte sogenannte Robo Advisor genutzt. mehr

Es sind oft nur wenige Buchstaben, die die Welt verändern. Dazu gehörten die EU-VRL aus dem Jahr 2002 oder die verschiedenen VVG-Reformen. Nun rückt die Insurance Distribution Directive, kurz IDD immer näher. Was ist zu tun? Sich am besten schon mal ein neues Geschäftsmodell zulegen, empfiehlt Unternehmensberater Peter Schmidt in seiner Kolumne. mehr

Einer der zentralen Punkte in der Regulierung nach Mifid II ist die Definition einer unabhängigen Anlageberatung. Nur wer diese Kriterien erfüllt, darf sich künftig „unabhängiger Berater“ nennen. mehr

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