Assekuranz der Zukunft

Ein Provisionsverbot für Finanzberater würde Millionen Menschen der unteren und mittleren Einkommen von einer Beratung über ihre Altersversorgung abschneiden, weil sie sich das Beratungshonorar nicht leisten können. Davon ist Johannes Sczepan, Chef der Finanzberatungsgruppe Plansecur, überzeugt. Zudem gebe es im Regelfall keine märchenhaften Provisionen, wie es der Vermittlerschaft von Verbraucherschützern oft vorgeworfen wird. mehr

Bis zum 6. Mai hatten verschiedene Verbände der Versicherungsbranche Zeit, sich zu einem Gesetzentwurf des Bundesfinanzministerium zum Thema Provisionsdeckel zu äußern. Was hatten die Verbände dazu zu sagen? Von „Der Entwurf ist verfassungswidrig“ bis hin zu „Ein Provisionsverbot muss her“ war alles dabei. Die Details erfahren Sie in unserer Bilderstrecke. mehr

Immer weniger junge Deutsche sorgen für ihr Alter vor – lediglich ein Drittel der 17- bis 27-Jährigen spart regelmäßig für die Rentenzeit. Zugleich fühlen sich viele bei der finanziellen Zukunftsplanung von der Politik im Stich gelassen. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „Jugend, Vorsorge, Finanzen“ im Auftrag des Versorgungswerks Metall Rente. mehr

Viele Berater versuchen sich die Zielgruppe der Best Ager zu erschließen. Christian Nuschele, Vertriebschef bei Standard Life, über aktuelle Trends und Probleme mit der Ruhestandsplanung. mehr

11,32 Millionen Menschen hierzulande verdienten 2017 so wenig Geld, dass sie auch nach 45 Beitragsjahren gerade mal eine Rente auf Grundsicherungsniveau bekommen würden. Das geht aus Zahlen des Bundesarbeitsministeriums hervor. mehr

Die neue Berechnungsmethode für die Zinszusatzreserve wirkt sich positiv auf die Solvenzquoten der Versicherer aus. Das zeigt eine aktuelle Auswertung der Rating-Agentur Assekurata. mehr

Vielen künftigen Rentnern droht ein erheblich niedrigerer Lebensstandard im Alter. Eine rechtzeitig vorgenommene und regelmäßig angepasste fachkundige Ruhestandsplanung kann den Absturz in die Grundsicherung verhindern. mehr

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) hat ein öffentlich-rechtlich organisiertes Standardprodukt für die Altersvorsorge vorgeschlagen. Die sogenannte Extrarente sieht keine Garantien vor und soll sowohl eine „kostengünstige“ als auch „gewinnbringende Anlage“ sicherstellen, wie der VZBV berichtet. Die Konzept-Idee entspreche den Forderungen der Verbraucher, so der Verband – und verweist auf eine eigens in Auftrag gegebene Umfrage. mehr

Lars Heermann, Bereichsleiter Analyse und Bewertung der Rating-Agentur Assekurata, über Produktalternativen für die Altersvorsorge im Niedrigzinsumfeld und die Bedeutung unabhängiger Beratung. mehr

Der niedrigen Zinsen zum Trotz widmen sich junge Menschen in Deutschland wieder dem Sparen. Bereits vor dem 20. Geburtstag legt fast die Hälfte der Deutschen schon rund 50 Euro im Monat zurück. Und je älter sie werden, desto mehr steigern sie diesen Betrag, wie eine aktuelle Umfrage zeigt. mehr

Angesichts zunehmender Sorgen um eine sich abschwächende globale Konjunktur gehen Versicherer weltweit bei der Anlage ihres Kapitals vorsichtiger vor. Wenig liquide Anlageklassen wie Infrastrukturprojekte stehen dabei im Vordergrund. Das zeigt eine Umfrage von Goldman Sachs Asset Management. mehr

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